Oktober 2019
Kohl macht schlank, hält fit und beugt Krebserkrankungen vor. Zu den beliebtesten Sorten zählen Rot- und Weißkohl, die als Bonus frische Farbe in den Garten bringen.
Oktober 2017
Kohl ist für den Herbst ein unverzichtbares Gemüse. Gesund und lecker liefert es uns in der dunklen Jahreszeit wichtige Vitamine und Ballaststoffe. In aller Munde sind Rotkohl, Weißkohl, Wirsingkohl und Blumenkohl. Doch kennen Sie auch Butterkohl, Toskanischen Palmkohl oder Flower Sprouts? Das Ausprobieren lohnt sich!
April 2011
Früher waren Gärten aufgeteilt in Ziergarten, Gemüsegarten, Obstgarten. Das brauchte Platz, der auch nötig war in Zeiten des Selbstversorger-Anbaus und der großen Familien. Heutzutage werden große Gärten mitunter als Last empfunden, weil sie viel Arbeit machen. Also sind die Gärten heute meist kleiner.
September 2004
Innenblattnekrose (Nekrose = Gewebstod) beim Kopfsalat, China-, Kopf- und Rosenkohl (Kohlanbauer sprechen vom "Tabak" oder "Randen") tritt jahrweise unterschiedlich auf. Im Kopfinnern zeigen sich graubraune Schichten abgestorbener Blattränder oder auch größerer Blattpartien.
Juli 2004
…wird oftmals Schnecken ernten. So lässt sich bedauerlicherweise spötteln, wenn man hört, was Biologen vom Harper Adams University College Shropshire (England) in Versuchen herausgefunden haben.
Oktober 2002
Die Einlagerung selbst angebauten Gemüses wie Kohl, Möhren, Sellerie, Rote Rüben, Winterrettiche, Wurzelpetersilie, Zuckerhut oder Porree ist für Besitzer eines Frühbeetes kein Problem.
Juli 2001
Nach milden Wintermonaten und bei trockener Sommerwitterung treten nicht selten massenhaft Kohlblattläuse auf. Sie saugen mit Vorliebe an jungen Kohlpflanzen und verursachen verkrüppelte Blätter und Triebe.
Mai 2001
Ein trauriger Anblick. Wer solche Pflanzen in seinem Garten vorfindet, hat nicht aufgepasst, hat umsonst die erforderlichen Vorbereitungen getroffen, das Pflanzen und eventuelle Pflegearbeiten ausgeführt.
Januar 2001
Innerhalb der Evolution stellen – nach Konrad Lorenz – Mutation (sprunghafte, zufällige Erbveränderung) und Selektion (Auslese) die Konstrukteure des Artenwandels dar. Sie "betätigten" sich im Gemüse-Bereich z. B. besonders eindrucksvoll beim Wildkohl und hinterließen uns eine ansehnliche Varietäten-Palette.