Januar 2020
Salate sind pfiffig, farbenfroh und abwechslungsreich. Genau das Richtige für einen gesunden Jahresstart. Kosten Sie selbst!
Mai 2019
Aus Spanien kommend und hierzulande immer beliebter: Grillen auf der Placha. Damit das Ausprobieren einfacher wird, laden wir zum Spanischen Abend ein.
Mai 2019
Avocados, Amaranth oder Matcha-Tee: Man sagt ihnen vitalisierende Wirkungen nach. Ein entscheidender Nachteil: Sie müssen aus weiter Ferne eingeflogen werden. Heimische Gemüse haben ähnlich gesunde Inhaltsstoffe, zum Beispiel Brokkoli, Radieschen oder Rote Bete, die Sie umweltfreundlich im eigenen Garten ziehen können.
September 2017
Jetzt ist Erntezeit für die leckeren Wurzelgemüse, die sich – den Blicken entzogen – im Boden entwickelt haben. Als vitamin- und nährstoffreicher Vorrat für die langen Wintermonate halten sie für Genießer ihre kulinarischen Vorzüge bereit. Auch wer sich für historische Gemüse interessiert, kann darunter noch manche Rarität entdecken.
Juni 2016
Das Säen und Pflanzen von zarten oder knackigen Salaten hält auch die nächsten Wochen noch an, bis Mitte Juli. Die Sorten sollen die Hitze vertragen, ohne allzu schnell aufzuschießen, üppige Köpfe bringen oder Massen an Salatgrün liefern. Wir zeigen Ihnen einige Spezialitäten, die das Ausprobieren lohnen.
Juli 2007
Zusammenhang zwischen Aussaattermin und Nitratgehalt bei Rote Bete
April 2007
Den roten Rüben wird seit Jahrhunderten eine besondere Heilkraft zugeschrieben. Zweifelsfrei enthalten sie nicht unbedeutende Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen, vor allem Calcium und Kalium. Diese Gemüseart sollte deshalb einen festen Platz im Anbauplan erhalten.
Oktober 2006
Nichts Weltbewegendes, aber schreibt sich diese Gemüseart nun so oder so? Der unterschiedliche Inhalt beider abgebildeter Gläser (Scheiben bzw. Kugeln) ist dafür gewiss nicht ausschlaggebend.
April 2006
Die Roten Rüben, auch Rote Bete oder Rahnen genannt, werden leider oft zu stiefmütterlich behandelt. Dabei haben sie ihre Vorzüge: Sie besitzen eine kurze Wachstumszeit, wachsen überall im Garten, kommen bei guter Wasserversorgung sogar mit Halbschatten zurecht und lassen sich mühelos anbauen und lagern.
Dezember 2003
Im Wirtschaftsjahr 2002/03 sank der durchschnittliche Gemüse-Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland von 94,2 auf 90,9 kg. Nach wie vor hielten Tomaten (19,5 kg, davon 7,1 kg frische Früchte) die Spitze unter den Gemüsearten. Es folgten Gurken mit 6,5 kg/Kopf der Bevölkerung, Möhren und Rote Bete mit zusammen 6,2 kg, Speisezwiebeln mit 6,1 kg sowie Weiß- und Rotkohl gemeinsam mit 4,7 kg.
(nach aid "Gemüse" 9/03)