Klare Sicht? Fenstersauger im Test

Februar 2019 Fenster sind die Seele des Hauses – ob groß oder klein, breit oder schmal. Sauber und mit streifenfreiem Glanz erfüllen sie jeden Raum mit Licht. Wenn nur das lästige Fensterputzen nicht wäre. Mittlerweile gibt es hier allerdings praktische Helfer: die Fenstersauger.
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nach obenFlüsterleise arbeiten

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Noch mehr Akkulaufzeit bietet der AEG-Fenstersauger WX7-90A2B: In 90 Minuten können 270 m² Fläche gereinigt werden. Dabei ist dieses Gerät ebenso leise wie der WX7-60CE1.
nach obenAlle Spuren beseitigen
Noch leiser als der Fenstersauger von AEG ist der Fenstersauger WV 2 von Kärcher. Mit nur 50 Dezibel ist er lediglich so laut wie eine Mikrowelle. Durch das geringe Gewicht von 600 g ist er leicht und handlich. So ist langes Fensterputzen weniger anstrengend. Mit seinem Lithium-Ionen-Akku steht er 25 Minuten im Dauerbetrieb zur Verfügung. Damit kann man circa 75 m² oder 25 Fenster in einem Schwung reinigen. Ein gut sichtbares Blinken der Akkuanzeige kündigt an, wenn der Fenstersauger eine Ladepause benötigt.
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In der einen Hand die Sprühflasche mit Mikrofaserwischer und in der anderen den kabellosen Fenstersauger – los geht's! Reinigungsmittel aufsprühen, den Schmutz mit dem Mikrofasertuch lösen, Fenstersauger starten und die Feuchtigkeit in einem Zug absaugen. Das Schmutzwasser landet im Tank, nicht auf dem Boden. Ob schräge oder bodentiefe Fenster – der Fenstersauger funktioniert in jeder Position, auch kopfüber.
Zur Reinigung von hohen und schwer erreichbaren Flächen stehen der neuen Generation als optionales Zubehörset zwei Teleskopstangen zur Verfügung. An einer ist eine Halterung angebracht, in die der Fenstersauger eingesetzt und mit einer Gummilasche befestigt wird. An der zweiten Verlängerung befindet sich das Mikrofasertuch zum Lösen des Schmutzes. Das mühsame Verrücken der Leiter gehört damit ebenso der Vergangenheit an wie das Mittragen eines Putzeimers. Was bleibt, ist eine Menge Freizeit und uneingeschränkte Freude über saubere Fenster.
nach obenTechnologie aus der Automobil-Branche

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Zuerst wird die Sprühflasche mit Wasser und Reinigungsmittel gefüllt. Hartnäckige Verschmutzungen werden beim Auftragen direkt mit dem integrierten Mikrofasertuch gelöst. Die Sprühdüse lässt sich je nach Größe der Oberfläche einstellen. Im Anschluss kann das Mikrofasertuch einfach abgelöst und gewaschen werden. Nach dem Einwaschen des Fensters wird die Oberfläche mit dem GlassVac abgesaugt.
Der Fenstersauger bietet zwei Wischblattgrößen für unterschiedliche Flächen. Nach dem Fensterputzen kann man den Gerätetank, der das Schmutzwasser aufnimmt, schnell leeren: Einfach den Gummiknopf am Gehäuse öffnen und das Wasser auskippen. Mit solchen Helfern macht langweilige Hausarbeit wieder mehr Spaß.
nach obenHersteller
- AEG: aeg.de
- Bosch: bosch.de
- Kärcher: kaercher.de
- Leifheit: leifheit.de
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Akkulaufzeit, Fenster, Fenstersauger, Fliesen, Mikrofaserwischer, Reinigung, Spiegel, Sprühflasche, Test, WischblattgrößenBitte melden Sie den Kommentar nur, wenn er andere Menschen beleidigt, beschimpft oder diskriminiert, oder Äußerungen enthält, die Gesetze verletzen (beispielsweise zu einer Straftat aufrufen).