Mini-Bad oder Wohlfühl-Oase?Seite 4

Spiegel und Licht nach oben

Jeder weiß: Spiegel vergrößern Räume optisch und erzeugen in Ihrem Bad völlig neue Perspektiven. Daher darf dieser im Mini-Bad ruhig etwas größer dimensioniert sein. Perfekt eignet sich ein Lichtspiegel, der neben der Deckenleuchte das Bad erhellt. Denn: Je heller ein Raum ist, desto größer wirkt er.

Kleine Bäder: helle Farben oder Kontraste nach oben

Helle Sand- und Grautöne oder pudrige Pastellfarben lassen kleine Bäder größer wirken. Weiß täuscht das Auge, weil es nur wenige Konturen erkennt, scheint sich alles ins Diffuse auszudehnen. Das Bad wirkt weitläufiger. Wände in kräftigen Tönen ziehen den Blick auf sich und betonen das Objekt davor.

Das gilt nicht nur für die Wände, sondern auch für die Möbel. Hersteller von Badmöbeln bieten ihre Serien meist in vielen verschiedenen Farben an. Auch dunkle Holzoberflächen oder farblich gestaltete Möbelfronten sorgen für optisch auflockernde Kontraste.

Und die Fliesen? Kleine Fliesen fürs Minibad? Irrtum! Richtig ist: Je größer die Fliesen, desto weniger Fugen, desto großzügiger wirkt die Wandfläche. Auch am Boden genießen große Fliesen Vorrang gegenüber kleineren Varianten, da sie die Fläche insgesamt homogener erscheinen lassen.

Schön, robust, langlebig − und wasserfest nach oben

Eine gute Figur − und das auch im Bad − macht dank der überzeugenden Optik und hochwertiger Funktionen das Design-Laminat Aquasplash von Logoclic. Das umfangreich erweiterte Sortiment und die zwei Paneelbreiten bieten individuell gewünschten Look für jeden Geschmack. Da der staub- und schmutzabweisende sowie zu 100 Prozent wasserfeste Boden zudem eine angenehme Fußwärme ausstrahlt, sorgt er für besondere Wohlfühl­atmosphäre.

Mehr unter www.logoclic.info und www.bauhaus.info.

Badezimmer-Wunschliste nach oben

Besuchen Sie eine der zahlreichen Badausstellungen bei Fachhandwerkern oder im Großhandel vor Ort. Hier gibt es einen Überblick über alle Badtrends, viele Inspirationen für die eigene Planung − und zudem die Möglichkeit, Waschtische, Whirlwannen und Fliesen auch einmal in natura zu sehen. Damit der Badplaner sich eine detaillierte Vorstellung Ihrer Bedürfnisse bilden kann, sollten Sie sich auf folgende Fragen vorbereiten:

  • Wie viele Personen nutzen das Bad?
  • Brauche ich eine Badewanne oder wünsche ich mir eine Dusche?
  • Wie viele Waschplätze sollen es sein? Haben Sie Platz für einen Doppelwaschttisch? Dieser verhindert den morgendlichen Stau im Badezimmer.
  • Gibt es bauliche Besonderheiten, etwa einen Heizkörper, ein Fenster oder eine Dachschräge?
  • Wünschen Sie separaten Stauraum?
  • Hören Sie gerne Musik im Bad?
  • Möchten Sie Aufputz- oder Unterputzarmaturen installiert haben?
  • Denken Sie über eine barrierefreie Ausstattung nach? Ihr Badprofi kann Sie über mögliche Förderprogramme für altersgerechtes Umbauen informieren.

Infos dazu: www.aktion-barrierefreies-bad.de

 

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