Von der Schafskälte über milde Wohlfühl-Temperaturen bis zur Hitzewelle mit Trockenheit – der Juni hält alles für uns parat. Dennoch ist er mit 80 l je m2 der niederschlagsreichste Monat in Deutschland. Den Pflanzen scheint‘s zu gefallen, denn sie wachsen voller Tempo.
Nicht nur der Mai macht alles neu, auch Sie können Neues im Garten gestalten, denn die Voraussetzungen zum Säen, Pflanzen und Schneiden sind jetzt ideal. Los geht’s!
Jetzt ist sie da – die ideale Jahreszeit fürs Pflanzen von Blumen und Gehölzen, Teilen von Stauden und Ziergräsern, Umsetzen empfindlicher Kleingehölze und für Aussaaten in Zier- und Gemüsebeeten.
Zur Vorbereitung auf die kommende Gartensaison gibt es einiges zu tun: Der Winterschutz kann weggeräumt und die trockenen Staudenreste abgeschnitten werden. Der Pflegeschnitt an Obstgehölzen geht dem Ende entgegen und die Pflanzzeit für Gehölze sowie Stauden beginnt. Auf der Fensterbank können Sie Tomatenjungpflanzen anziehen und im Gemüsegarten erste Aussaaten tätigen.
Winterschlaf war gestern. Jetzt sind einige Schnittmaßnahmen fällig: Auslichten der Obstbaumkronen und Ziersträucher, verjüngen von Hecken und der Rückschnitt von Beerenobst, Stauden und Ziergräsern.
Jetzt, da die Gartenarbeit ruht, ist Zeit, sich intensiv mit der kommenden Gartensaison zu beschäftigen. Oft sind es Kleinigkeiten, die das gewohnte Gartenbild schöner machen und neue Akzente setzen.
Wie praktisch: Der Monat mit den kürzesten Tagen ist auch der, an dem im Garten am wenigsten zu erledigen ist. Betätigen kann man sich dennoch: Krankheiten an Obstgehölzen entfernen, Pflanzen winterfest machen oder vermehren und sich an den noch, oder schon wieder, blühenden Blumen erfreuen.
Im Garten ist es ruhig geworden, dennoch gibt es genug zu tun: Die Pflanzzeit für Gehölze dauert an, der Gartenteich sowie Kübelpflanzen wollen winterfest gemacht werden, Herbst- und Wintergemüse kann geerntet und im Gewächshaus Salat ausgesät werden.
„Gärten leben von ihrer Vielfalt“ ist ein Kernsatz der Leitlinie „Naturnah Gärtnern“ unseres Verbands Wohneigentum. Das ideale Pflanzklima im September bietet viele Möglichkeiten, um den Garten noch abwechslungsreicher zu gestalten: mit kleinen und großen Gehölzen, ausdauernden Stauden und einjährige Blumen, mit überwinterndem Gemüse und vielen Obstarten.
Im Garten beginnt die zweite Jahreshälfte im Überfluss: Blumen, Stauden und Ziersträucher blühen in großer Farbvielfalt. Die Auswahl an Früchten des Beeren- und Steinobsts ist enorm und die ersten Kartoffeln sowie allerlei Gemüse, Salate und Kräuter wollen geerntet werden.
Die langen, hellen Tage und der warme Boden lassen das Pflanzenwachstum explodieren. Deshalb gibt es im Garten viel zu tun: Erntereif sind Rhabarber und Frühgemüse sowie Erd- und Stachelbeeren. Viel Pflege beanspruchen Blumenbeete und Obstgehölze, und Sommer-Gemüsearten wollen ausgesät oder gepflanzt werden.
Unsere „Grünen Tipps“ sind fast immer mit Gartenarbeit verbunden. Da ist es Zeit, auch einmal das Genießen in den Vordergrund zu rücken: die Freude an dem zarten Grün der jungen Blätter, den Duft von Flieder und Maiglöckchen oder den Genuss einer Waldmeisterbowle mit netten Menschen. Aber es gibt auch einiges zu tun:
Schnelle Wechsel zwischen hoher Sonnenintensität und Schneegestöber sind oft typisch für den April. Heimische Pflanzen sind daran angepasst, aber Gewächse aus milderen Klimazonen brauchen unsere Fürsorge.
Ein wechselhafter Monat zwischen Frost und angenehmer Wärme. Noch fehlt das konstante Frühlingswetter für sichere Aussaaten und das Pflanzen empfindlicher Gewächse.
Im Garten ist noch geduldiges Abwarten und Pläneschmieden angesagt. Trotz der zunehmenden Kraft der Sonne, etlicher grün schimmernder Blattknospen und der balzenden Meisen gehören auch Wintereinbrüche und Kälte zum Februar.
Der Garten bietet noch einiges: frisches Wintergemüse, Ausgleichssport beim Gehölzschnitt, blühende Gehölze und die zarten Blüten der Christrose (Helleborus niger).
Der Nebelmonat hält neben ungemütlichem Wetter auch angenehme Sonnenstunden für die Gartenarbeit bereit: Noch können Sie pflanzen, Gemüse ernten und sollten nun Ihre Gartengeräte winterfest machen.
Unser Herbstgemüse kann mittlerweile länger draußen blei-ben, und bei entsprechender Sortenwahl überdauern viele Gemüsearten den Winter. Das sind deutliche Folgen des Klimawandels. Auch Zierpflanzen blühen länger, Rosen sogar bis Weihnachten.
Auf in den Herbst! Späte Stauden inszenieren ein prächtiges Farbenspiel, vielerlei Obst will geerntet und Gemüse kann noch ausgesät oder gepflanzt werden.
So schön: Viele Blumenarten blühen gleichzeitig, die Auswahl an Gemüse und würzigen Kräutern ist reichhaltig und diverse Früchte verführen zum Naschen.
Setzen Sie mit Blüten farbige Akzente. Die Zungenblüten von Dahlien, Herbstastern (Chrysanthemum spp.), Ringelblumen (Calendula officinalis) und Sonnenblumen (Helianthus annuus) bringen zudem Farbe in Salate und Nachspeisen. Für Pep auf dem Butterbrot sorgen die Blüten der Kapuzinerkresse und des Schnittlauchs.
Der Monat der Erneuerung: Aus keimenden Samen entstehen neue Pflanzen und aus den Knospen der Bäume und Sträucher treiben Blüten, Blätter und junge Triebe.
Ab Mitte des Monats erreicht die Sonne einen so hohen Stand, dass sich der Winter nicht mehr halten kann. Der Frühling kommt täglich etwa 40 Kilometer voran. Er beginnt seine Reise durch Deutschland im Südwesten und beendet sie in den östlichen Bundesländern.
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