Gartengeräte
Einleitung
Gartenarbeit leicht gemacht: Hier gibt es viele Tipps und Tricks zu praktischen und handlichen Helfern im Garten – mit und ohne Akku oder Motor.
So bewässern Sie den heimischen Garten nachhaltig
In den gepflegten Vorstädten und idyllischen Dörfern trotzen Gartenbesitzerinnen und -besitzer den Herausforderungen des urbanen Lebens und des Klimawandels. Hier, wo das Grün nicht nur schmückendes Beiwerk ist, sondern ein Lebensstil, steht die Bewässerung im Zentrum aller Überlegungen. Inmitten von smarten Gadgets und innovativen Technologien entfaltet sich die Geschichte von Hightech-Bewässerungssystemen, die mehr können, als nur Pflanzen zu nähren.
Hoch zu Ross: Mähen mit dem Aufsitzmäher
In der Welt der modernen Gartenpflege wird viel über RoboterMäher gesprochen. Dabei sind es nicht nur die klassischen Modelle mit Begrenzungskabel, sondern auch jene mit künstlicher Intelligenz und GPS, die für Furore sorgen. Doch was ist mit den guten alten Aufsitzmähern für den privaten Gebrauch? Scheinbar geraten sie immer mehr in Vergessenheit. Dabei gibt es auch hier neue, innovative Geräte.
Neue Gartenhelfer
In den letzten Jahren haben sich Gartengeräte immer mehr in Richtung elektrischer und batteriebetriebener Modelle entwickelt. Doch für diverse Tätigkeiten im Grünen benötigen wir auch noch Helfer, die nicht abhängig von motorischem Antrieb sind. Diese Geräte sind umweltfreundlicher, langlebiger und oft kosteneffektiver als ihre batteriebetriebenen Pendants. Und es gibt interessante neue Entwicklungen. Wir haben uns die neuen Geräte einmal genauer angeschaut.
Wie der Mähroboter künftig mäht
Mähroboter sind bei vielen Gartenfans angekommen. Dennoch sind sie oft in der Kritik. Wir fragen uns – was tun Hersteller, um die smarte Technolgie besser zu machen und gibt es Neuerungen?
Flotte Feger für den Garten
Das regelmäßige Pflegen von Wegen, Terrassen und Innenhöfen ist eine lästige und meist auch anstrengende Pflicht. Und danach erinnern Kreuzschmerzen noch lange an die unbequeme Körperhaltung bei der Arbeit. Wir werfen einen Blick auf neue Geräte, die uns die Arbeit erleichtern.
Guter Boden – selbst gemacht: Neues vom Kompostieren
Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf befasst sich seit vielen Jahrzehnten mit dem Thema Kompostierung. Verständlich, denn seit Millionen von Jahren verrotten die Abfälle der Natur an Ort und Stelle zu Humus. Bei der Kompostierung wird dieser natürliche Prozess im Garten genutzt. Die Kompostierung ist damit das älteste und einfachste Recyclingverfahren der Welt. Sie hat mehrere Vorteile: Garten- und Küchenabfälle, die im Garten kompostiert werden, müssen nicht als Abfall entsorgt werden. Kompost vitalisiert den Boden und ist ein hervorragender Dünger.