Juni 2014
Jeder Gartenbesitzer gestaltet sein grünes Paradies anders - so ist jeder Garten ein Unikat. Manche bieten ein wahres Blumenmeer, andere dienen hauptsächlich der Gemüseernte, wiederum andere werden von Hecken umzäunt und viele verfügen über eine Rasenfläche und Sträucher. Sie alle haben jedoch eines gemein: Sie benötigen Wasser zum Überleben.
April 2014
Die milden Frühlingstemperaturen Anfang März lassen uns von einem üppigen Gartenjahr träumen. Gute Gestaltungsideen dazu kann man auf den Landesgartenschauen entdecken. Fangen wir im Norden an.
Juli 2005
Bewässern, Düngen, kräftiges Lüften sowie die erste Schädlingsbekämpfung stehen in den kommenden Wochen im Vordergrund. Sie sind entscheidend für die Gesundheit der Gemüsepflanzen und bestimmen die Qualität des Ertrages.
Juni 2005
Nach dem Winter brauchen unsere Zimmerpflanzen unsere besondere Hilfe, um gut vorbereitet und voll Elan in die wärmere Jahreszeit zu starten. Am besten richten wir eine Notaufnahme für unsere grünen Lieblinge ein. Ein paar Tips und Tricks sollen das Allerschlimmste verhindern.
August 2003
Ob die unten gezeigten Versuchsergebnisse aus einem unbeheizten Folienhaus (Tomatenkultur von Anfang April bis Anfang Oktober) der Staatsschule für Gartenbau, Stuttgart-Hohenheim 100\%ig ("1:1") auf Ihr Kleingewächshaus zu übertragen sind, vermag ich nicht zu sagen.
August 2001
Bekanntlich ändert sich der Wasserhaushalt eines Bodens fortwährend – z. B. je nach Bodenart, -beschaffenheit, Jahreszeit (bei den Nachkulturen sind die Winterniederschlagsvorräte bereits erschöpft), wechselnden Witterungseinflüssen (Regen, Wind, Temperatur, Luftfeuchte), Dränagewirkung, aber auch je nach Gemüseart (Kopfkohlarten, Sellerie, Möhren, Porree benötigen beispielsweise reichlich Wasser, Salate, Rettiche, Radies, Spinat, Bohnen kommen mit weniger aus).