März 2018
Kaum ist der Winter vorbei, erwachen Garten- und Schwimmteiche zu neuem Leben. Doch bevor der Reigen der Natur von neuem beginnt, sollten Sie den Gartenteich reinigen und auf die kommende Saison vorbereiten. Sonst breiten sich die Algen schnell aus und vermiesen das ungetrübte Teicherlebnis.
Mai 2010
Unter dem Begriff Hausrasen sind auch die Rasenflächen zu verstehen, die im Sprachgebrauch als Zierrasen, Gebrauchsrasen, Spielrasen, Sportrasen oder Schattenrasen bezeichnet werden. Der Einfachheit halber wird der Begriff Hausrasen verwendet.
November 2009
Veränderte Niederschlagsmengen, Wetterextreme und steigende Temperaturen – der Klimawandel vollzieht sich auf vielen Ebenen. Viele Gartenbesitzer fragen sich deshalb, wie sie darauf reagieren können. Der folgende Artikel zeigt mögliche Veränderungen im Bereich des Hausgartens auf und gibt praktische Tipps für den Umgang damit.
Mai 2005
Wenn das Nährstoffangebot günstig ist und alle anderen Wachstumsfaktoren "stimmen", gedeihen und tragen unsere Gemüsepflanzen zufriedenstellend. 13 mineralische Stoffe sind zu ihrer Ernährung lebensnotwendig: 6 Hauptnährstoffe (Stickstoff, Phosphor, Kalium, Calcium, Magnesium, Schwefel), die in relativ großen und 7 Spurenelemente (Eisen, Mangan, Kupfer, Bor, Chlor, Molybdän), die in kleineren Mengen aufgenommen werden. Die Bodenlösung ("bodenverfügbar") und die Düngung stellen sie bereit.
Juni 2003
Einfach toll: Vorne am Trecker erfassen Sensoren (Messfühler) beim Überfahren des Bestandes die derzeitige Stickstoffversorgung der Getreidepflanzen, hinten bringt der angekoppelte Düngerstreuer die jeweils von einem dazwischengeschalteten Computer für den augenblicklichen "Standort" errechnete Nährstoffbedarfsmenge aus – diese also erforderlichenfalls auf einer Fläche x-fach variierend. So arbeitet neuerdings teilweise schon die Landwirtschaft.
März 2001
Stickstoff ist ein unerlässliches Nährelement der Pflanze, das von ihr in relativ großen Mengen benötigt wird. Er ist einer der sechs mineralischen Hauptnährstoffe, wesentliches Bauelement des Eiweißes, und weil er besonders das vegetative Wachstum fördert, gilt er als dessen "Motor".
Stickstoffmangel verursacht fahle, hellgrüne Laubfarbe, Wachstumshemmungen bzw. eine schwache Entwicklung der Kulturen; er wirkt sich negativ auf das ganze Stoffwechselgeschehen der Gewächse aus. Zuviel Stickstoff beeinträchtigt die Qualität der Pflanze, verleiht ihr ein weicheres Gewebe und macht sie gegenüber Krankheiten und Schädlingen anfälliger.