Küchen- & Haushaltsgeräte: Neue Hausgeräte: High-Tech-Zentrale Küche

Einleitung

August 2019 Haben Sie schon einmal von Ankochautomatik, Multidampfgaren oder 3-in-1-Hebelmischern gehört? Wir stellen aktuelle Techniktrends vor und zeigen, was heute in der Küche möglich ist.

Modernen Küchen gelten als das Herzstück des Hauses.

Unsere modernen Küchen gelten als das Herzstück des Hauses. Laut des „Ernährungsreport 2018“ der Arbeitsgemeinschaft „Die Moderne Küche e.V. (AMK)“ haben 73 Prozent aller in Deutschland lebenden Menschen Freude am Kochen, 43 Prozent gaben dabei an, sogar täglich zum Kochlöffel zu greifen. Damit zählt Kochen zu den beliebtesten Tätigkeiten im Haushalt. „Die Freude am Kochen steigt, weil die Küchen und deren Ausstattung immer professioneller werden, und es auch dem Kochlaien einfach von der Hand geht, eine gesunde Mahlzeit zuzubereiten“, weiß Volker Irle, Geschäftsführer der AMK in Mannheim. Energieeffizienz, Design und Funktionalität stehen beim Kauf neuer Einbaugeräte für die Küche ganz oben auf den Wunschzetteln der Konsumenten.

Neue Hausgeräte aus allen Produktbereichen punkten mit diesen begehrten Eigenschaften, und die Steuerung der Geräte per Sprachbefehl, Tablet oder Smartphone macht Spaß, spart Zeit und sorgt für Genuss und Komfort.

An die Töpfe − fertig − los! nach oben

Energieeffizienz, Design und Funktionalität stehen beim Kauf neuer Einbaugeräte für die Küche ganz oben auf den Wunschzetteln der Konsumenten.

Programmierbare Garzeit, Ankochautomatik (schnelles Ankochen mit hoher Leistung und automatischem Zurückschalten auf die gewählte Fortkochstufe) oder Autofokus (Heizfläche passt sich der Topfgröße an) – Kochfelder sind heute Alleskönner und variabel in Größe und Gestalt: bis zu 120 cm breit, oval, bogen- und trapezförmig. Wer viel Platz und das nötige Kleingeld hat, kombiniert sie mit Zusatzelementen wie Wok-Kochstelle oder Barbecue-Grill. Beim Herd gibt es drei mögliche Varianten: Gas, Elektro oder die besonders energiesparende Induktion.

Längst hat das Induktions- das einfache Strahlungs-Glaskeramikkochfeld abgelöst. Vorteile: schnelleres Aufheizen, bessere Energieeffizienz und punktgenaue Abschaltung der Wärmezufuhr. Dabei lassen sich kleine Kochzonen bei Bedarf zu einer großen Fläche zusammengelegen, etwa für einen großen Bräter oder lange Fischtöpfe. Einige Induktionsfelder benötigen eine große Einbautiefe. Wer darunter eine Schublade einbauen will, sollte eine mindestens 3 cm starke Arbeitsplatte wählen.

Der gute alte Drehknopf hat Konkurrenz bekommen: Ob stufenweise angetippt oder per Slider reguliert, Touchbedienungen sind einfach und intuitiv.

Wird das Kochfeld einschalten, wird auch der Dunstabzug aktiviert.
Einfache Bedienung: Intuitives Bewegen des Zeigefingers in einer Mulde.
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