Polle-Valder, Angelika
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April 2021 Sind Ihre Gartenmöbel in die Jahre gekommen? Dann sollte vielleicht was Neues her. Entdecken Sie mit uns schöne Outdoor-Highlights!

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nach obenMaterialmix
Auch in der neuen Saison werden wieder mehrere Materialien miteinander kombiniert: Vollholz- oder Metallmöbel gelten zwar immer noch als zeitlose Klassiker, werden aber zunehmend durch Materialkombinationen ersetzt. So gibt es etwa Gartentische im Materialmix in schier grenzenloser Auswahl. Pulverbeschichtete Gestelle aus Aluminium oder Stahl tragen beispielsweise Holz- oder Glasplatten, Stein- bzw. Kunststeinplatten, Kunststoff bzw. Verbundmaterialplatten. Aber auch bei Gartenmöbelsets werden gerne etwa Teakholz und Polyrattan kombiniert. Gerade wer sich für ein Material und seine Vorzüge nicht entscheiden kann oder möchte, der wird mit Gartenmöbeln im Materialmix eine gute Wahl treffen.nach obenNatürlich Holz

© Musterring

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Die klassischen Holzmöbel sorgen für einen natürlich-rustikalen Look und sind besonders witterungsbeständig. Gartenmöbel bestehen aus heimischen Harthölzern wie Eiche oder Lärche. Außerdem gibt es Möbel aus Akazie, Eukalyptus oder Teak. Letzteres gilt als äußerst wetterfest und übersteht auch unbehandelt Nässe, Frost, Sonne und Wind. Holzmöbel punkten mit einer angenehmen Haptik und werden in der Sonne nicht zu heiß. Allerdings sollte man sie regelmäßig pflegen, damit sie Nässe trotzen können und ihren warmen Holzton behalten. Achten Sie beim Kauf von Gartenmöbeln aus Tropenholz auf das Gütesiegel „FSC“ (Forest Stewardship Council), das die Herkunft aus umweltverträglicher und sozial verantwortlicher Waldwirtschaft garantiert. Inzwischen gibt es viele Möbelentwürfe, die Holz mit Edelstahl oder auch mit Aluminium kombinieren.
nach obenTrend Flechtwerk

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nach obenAluminium und Edelstahl

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nach obenModern und pflegeleicht

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nach obenKombi mit Aluminium

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nach obenWichtig: Recylingmaterial
Nachhaltige Lösungen gewinnen auch im Außenbereich immer mehr an Bedeutung. Bei der Möbelherstellung wird heute zudem oftmals auf Ressourcenschonung gesetzt. Recycelte Metalle werden ebenso für neue Möbel verwendet wie gebrauchte Hölzer von Fischerbooten. Auch Plastik aus dem Meer und von PET-Flaschen findet sich heute vermehrt in Gartenstühlen oder Outdoor-Teppichen.nach obenMultifunktional

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nach obenPlatz da!
Ein wichtiges Entscheidungskriterium ist die Größe Ihrer Terrasse: Messen Sie die Fläche am besten aus und zeichnen Sie einen maßstäblichen Plan mit den Möbeln Ihrer Wahl. Die meisten Möbel benötigen mehr Platz, als ihre Maße vorgeben. Achten Sie bei der Stuhlbreite auf genügend Freiraum, damit sich die Sitznachbarn nicht in die Quere kommen. Pro Stuhl rechnet man eine Stellfläche von 50 mal 65 cm. Will man beim Sitzen noch etwas Bewegungsfreiheit haben, sollte man hinter dem Stuhl noch mindestens 20 bis 30 cm einplanen. Opulente Lounge-Sessel und -liegen wirken auf relativ kleinen Terrassen oft überdimensioniert. Wichtig: Auch Blumenkübel, Grill, Sonnenliege und anderes Terrassenmobiliar müssen bei der Planung berücksichtigt werden, damit es nicht zu eng wird.
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Gartenmöbel, Gütesiegel, Holz, Polyrattan, Stapelstuhl, WettereinflussKlicken Sie auf ein Schlagwort, um alle Artikel mit diesem Schlagwort anzuzeigen.
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