Badkomfort für alle:
Umbau leicht gemacht
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Einleitung

September 2019

Komfortbad wird zum Pflegebad nach oben

Wer sich ein Komfortbad zulegt, kann aus ihm mit wenig Aufwand ein Pflegebad machen, falls der Pflegefall eintritt.

Wer sich ein Komfortbad zulegt, kann daraus mit wenig Aufwand bei Bedarf ein Pflegebad machen. Denn auch bei einem Komfortbad sind Abstände bereits großzügig bemessen, wenn es um ein familiengerechtes Bad geht. Nur wenn das Bad großzügig geplant ist, kann es zum zentralen Ort ambulanter oder häuslicher Pflege durch Angehörige werden. „Deshalb sollte ein Komfort- oder Pflegebad stets von einem Fachbetrieb geplant sein“, betont Frank Ebisch, Pressesprecher des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK).

Das tägliche Duschen gleicht einem kleinen Hürdenlauf. Hoch das Bein, über die Wanne geklettert und rein in die Badewanne, nur nicht ausrutschen. Ablageflächen, Handtuch aufhängen am Badheizkörper – Fehlanzeige.

Einen bequemen Einstieg in die Dusche garantiert die motorgetriebene Schiebetür, die beim Duschen geöffnet bleibt und nur zum gemütlichen Vollbad geschlossen wird.

Was tun? Eine Lösung, die beides kann – Duschen und Baden mit der Duschbadewanne Easy-in von Repabad. Einen bequemen Einstieg in die Dusche garantiert die motorgetriebene Schiebetür, die beim Duschen geöffnet bleibt und nur zum gemütlichen Vollbad auf Knopfdruck elektronisch geschlossen wird. Die Wände werden mit großflächigen Jura-Wandpaneelen aus Mineralguss verkleidet. Diese sind in den Farben Weiß, Anthrazit, Cappuccino, Schoko oder Zement erhältlich. Die großformatige Wandverkleidung ermöglicht eine fast fugenlose Wandgestaltung.

Die Kombination aus großzügiger Badewanne und Regendusche mit Rückenmassagefunktion rückt den Alltag schnell in weite Ferne.

Auch die Wannen-/Duschkombinationen von Trendbad 24 bieten die Vorzüge von Duschen und Baden an. Die modernen Systeme stellen auch einen optischen Blickfang dar. Die Kombination aus großzügiger Badewanne und Regendusche mit Rückenmassagefunktion rückt den Alltag schnell in weite Ferne. Touchscreen-Displays sowie ein edles Glasregal komplettieren das elegante System.

Wenn Sie sich entscheiden, die Dusche ohne Schwellen oder Hindernisse zu gestalten, bieten sich die attraktiven Designelemente von Schlüter-Systems an, etwa für die Ablaufrinne in der bodengleichen Dusche.

Förderung nutzen nach oben

Wer im Neubau ein Badezimmer plant oder als Best Ager sein Bestandsgebäude renovieren will, sollte heute schon an morgen denken. Auf der sicheren Seite ist, wer sein Bad so konzipiert, dass es bereits behindertengerecht und barrierefrei ist – oder schnell als solches ausgebaut werden kann. Das ist wichtig, wenn man als Pflegebedürftiger in den eigenen vier Wänden bleiben möchte. Umbaukosten im Bad werden im Übrigen durch die staatliche KfW-Förderbank im Programm „Altersgerechtes Umbauen“ mit bis zu 6.250 Euro gefördert.

Mehr Informationen dazu gibt es unter ­www.kfw.de.

Fit, gesund und schön mit Kneipp-Güssen nach oben

Der Armguss erfrischt und macht fit für den Tag.

Um die eigenen Abwehrkräfte zu stärken, sind Wasseranwendungen ideal: Diese haben sich in der Kneipp-Therapie seit Langem bewährt und lassen sich einfach und zeitsparend im eigenen Bad durchführen. Hier gibt es eine Vielzahl spezialisierter Produkte und Lösungen für das Bad.

Beispielsweise das Gießrohr von Dornbracht. Sein spezieller Laminarstrahl ummantelt die Haut vollständig und ermöglicht so eine besonders effektive Durchführung von Kneipp-Güssen an Armen, Beinen und im Gesicht, die das Wohlbefinden deutlich steigern. Der Armguss erfrischt und macht fit für den Tag: Beginnend an der Außenseite der rechten Hand kaltes Wasser langsam aufwärts bis zur Schulter gießen. Kurz verweilen und anschließend auf der Innenseite wieder abwärts gießen. Anwendung in gleicher Weise am linken Arm wiederholen.

Trends im Bad: Walk-in-Dusche.

Übrigens gibt es in Deutschland 240 sogenannte Elements-Ausstellungen, die sich dem Thema familiengerechtes Bad widmen. Meistgewünscht und damit Spitzenreiter in Sachen Ausstattung ist die bodengleiche Walk-in-Dusche, ganz ohne Stufen angenehm begehbar. Auf Rang zwei der Wünsche liegt die Doppelwaschtischanlage mit einer Mindestbreite von 1,20 m – die zudem genügend Platz bietet für Zahnpflege, Rasur oder Kosmetik. Die freistehende Badewanne rangiert in der Gunst der Endverbraucher kurz dahinter, gefolgt vom hygienischen Dusch-WC auf Platz vier und farbigen Armaturen, die neue Akzente setzen – in Schwarz, Matt oder Kupfer.

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