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Einleitung

September 2018

Keine Fördermittel verschenken! nach oben

Steht der Fahrplan für die Modernisierung, geht es an die Finanzierung. Für die meisten Maßnahmen wie auch für die Baubegleitung durch einen Sachverständigen (Architekten oder Bauingenieur) existieren attraktive Förderprogramme, etwa das zinsgünstige Darlehen im Programm „Energieeffizient Sanieren“ der staatlichen KfW Bankengruppe. Allerdings muss es nicht unbedingt ein zinsgünstiger KfW-Kredit sein: Wenn Hausbesitzer die Sanierung selbst finanzieren, sind Zuschüsse viel attraktiver. Sie werden direkt auf das Konto überwiesen und müssen nicht zurückgezahlt werden. Zuschüsse für die energetische Sanierung vergibt zum Beispiel die KfW – auch für einzelne Sanierungsmaßnahmen. Darüber hinaus gibt es spezielle Förderprogramme der Bundesländer, Kommunen und auch Energieversorger.

Wichtig zu wissen: Die Förderanträge müssen bei der KfW in der Regel vor Beginn der Baumaßnahmen gestellt werden. Die Antragstellung für die Förderkredite erfolgt nicht direkt bei der KfW-Bankengruppe, sondern ganz einfach über die Hausbank.

Fazit
Wer jetzt seine Modernisierungspläne in Angriff nimmt, wird merken: Mehr Lebensqualität in den eigenen vier Wänden ist einfach unbezahlbar. Nicht zu vergessen, dass mit jeder Investition auch der Geldwert des Zuhauses steigt.

Web-Tipp nach oben

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bietet einen Konfigurator an. Im Internet unter sanierungskonfigurator.de können Sie berechnen, wie viel Energie Sie mit welcher Modernisierungsmaßnahme in Ihrem Haus einsparen können. Darüber hinaus erhalten Sie erste Anhaltspunkte zu den nötigen Investitionen und passenden staatlichen Förderprogrammen.

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