Polle-Valder, Angelika
noch keine KommentareWohngesund? Aber natürlich!
Januar 2018 Jeder Mensch wünscht sich ein gesundes Zuhause, wo er durchatmen kann. Wer modernisiert, hat die Chance, unbedenkliche Baustoffe zu verwenden, von denen keine Gefahren für die Gesundheit der Bewohner oder für die Umwelt ausgehen. Doch welche Materialien kann man bedenkenlos verwenden? Welchen Prüfzeichen kann man vertrauen?

© Auro
Schadstoffe in Kleidung, Schuhen, Spielzeug – fast täglich gibt es dazu Meldungen in den Medien. Das eigene Zuhause steht aber oft auch nicht besser da. Dazu Henning Bloech, Berater für nachhaltiges Bauen und Wohngesundheit: „Flüchtige Substanzen und andere Schadstoffe können über einen längeren Zeitraum in die Raumluft ausdünsten und beispielsweise allergische Reaktionen, Unwohlsein oder Kopfschmerzen auslösen“, erklärt er. Wer sein Haus modernisieren möchte, wünscht sich in der Regel, dass es möglichst umweltfreundlich, schöner wird.

© TÜV Rheinland
Umwelt- und gesundheitsgefährdende Stoffe sind als Lösemittel in Lacken und Klebern enthalten, als Biozide für Fassadenfarbe, als Weichmacher, Bindemittel oder als Flammschutzmittel in Holz und Wandbelägen. Modernisierer sollten diese dringend meiden. Doch welche Materialien kann man unbedenklich wählen?
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