Nach 10-jähriger Arbeit bietet das aus der Erbmasse übernommene Haus Platz und Komfort für die sechsköpfige Familie. Das knappe Budget bestimmte den Zeitplan.
Das ursprüngliche Gebäude sollte ablesbar bleiben, und Altes mit Neuem eine harmonische Einheit bilden. Die Pläne sahen einen unterkellerten Garagenanbau neben dem Haus, ein Sonnendeck, einen Balkon, Dachgauben und die Terrassierung des Grundstücks vor. Der Architekt riet, die Südseite komplett zu öffnen und davor einen verglasten Anbau in Holzständerkonstruktion zu erstellen. Sukzessive ging man die einzelnen Bauabschnitte an, mit der neuen Küche 2012 und ein Jahr später mit der Photovoltaik-Anlage auf dem Carportdach (die Montage erfolgte kurz nach dem Fototermin) als vorerst letzte "Meilensteine". Heute wirkt das Haus von der Straße aus nach wie vor kompakt. Brückenartig erschließt eine geneigte Zugangsebene die Nordseite. Überraschend groß erscheinen dann sowohl das Entree mit dem offenen Treppenhaus als auch die angrenzenden Räume mit ihren hohen Zimmertüren. Vom Wohn- und Essbereich aus bietet sich über den Balkon hinweg ein herrlicher Blick auf den Ort und die Schwäbische Alb. Ähnliche Qualitäten hat das darunterliegende Hanggeschoss. Im ausgebauten Dachgeschoss sind Elternschlafzimmer, ein weiteres Kinderzimmer und ein Bad untergebracht. Respekt: Familie Jung bewohnte das Haus fast während des gesamten Umbaus.
Nach 10-jähriger Arbeit bietet das aus der Erbmasse übernommene Haus Platz und Komfort für die sechsköpfige Familie. Das knappe Budget bestimmte den Zeitplan.
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