Buddhafiguren passen gut in eine puristisch anmutende grüne Umgebung, wozu auch eine Kiesfläche gehört.
August 2015 In den heimischen Gärten breitet sich ein neuer Trend aus. Unser geliebter Gartenzwerg bekommt Konkurrenz aus dem fernen Osten.
Es fällt immer mehr auf: Zwischen Bambus und Gräsern thront ein Buddha, meist aus Beton oder Metall. Der sitzende Heilige, in Grün eingebettet, strahlt Gelassenheit und Ruhe aus. Eigenschaften, die wir uns in unserem hektischen Alltag wünschen.
Aber wo ist der Gartenzwerg? Eine Zeitlang als Kitschfigur verbannt, behauptet er sich durchaus, denn es ist genug Platz für beide da. Der Garten ist immer noch ein Ort für Rückzug und Entspannung. Heute zählt für einige auch Spiritualität dazu.
Buddhas werden viel gekauft, Gartenzwerge aber auch. 2013 durften die Gartengnome sich sogar zum ersten Mal auf der Chelsea Flower Show präsentieren.
Die jüngere Generation entdeckt den Gartenzwerg neu, freut sich, ihn im Keller der Eltern oder auf dem Flohmarkt zu finden. Der moderne Wicht kommt sogar in einem poppigen Farbton daher.
Schlussfolgerung: Buddha und Gartenzwerg vertragen sich. Der eine zeigt den Weg zum Entspannen, der andere mit einem Schmunzeln, wie glücklich die Gartenarbeit macht.
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