OLEDs können nicht nur viele verschiedene Lichtfarben erzeugen, sondern lassen sich auch in unterschiedlichsten Formen und Größen herstellen.OLEDs ermöglichen ganz neue Varianten der Beleuchtung. Wie LEDs basieren auch OLEDs auf Halbleitertechnologie, die eine extrem effiziente Lichtausbeute bietet und somit dazu beiträgt, die Kosten sowie die ökologischen Auswirkungen von Beleuchtung zu reduzieren. Doch im Gegensatz zu LED und herkömmlichen Glühlampen geben OLEDs Licht über eine größere Fläche ab. Das erzeugte Licht wirkt natürlich weich und angenehm diffus. Außerdem ist es blendfrei. OLEDs sind extrem flach und erlauben daher die Integration in viele Oberflächen sowie die Gestaltung von unterschiedlichen Formen und Größen. Darüber hinaus lassen sich OLEDs vollständig dimmen und können viele verschiedene Lichtfarben erzeugen.
LED UnterbauleuchteLED-Lampen sind flexible Leuchtmittel. Sie erzeugen eine Vielzahl von Lichteffekten und bieten außerdem vielfältige Lichtfarben und -intensitäten. Sie leuchten sofort mit voller Kraft und entwickeln weniger Wärme als Glühlampen. Der wichtigste Vorteil einer LED-Lampe ist, dass sie im Vergleich zu ihren Konkurrenten die meiste Energie in Licht umwandelt und somit am energieeffizientesten ist. LED bedeutet Light Emitting Diode, übersetzt: Licht emittierende Diode. Diese Leuchten wandeln elektrische Energie direkt in Licht um und erzeugen so, je nach Verwendung, Licht, Infrarotstrahlung oder auch Ultraviolettstrahlung. LEDs werden oft als Signal- und Lichtgeber verwendet und haben außer ihrer außergewöhnlichen Energieeffizienz auch eine sehr hohe Lebensdauer.
Ebenfalls Erleuchtung bringen Halogenlampen, die eine verbesserte Ausführung von Glühlampen sind. Der Glaskolben ist nicht luftleer, sondern ist mit einem Halogen-Gas-Gemisch gefüllt. Durch das Halogen hat diese Lampe eine höhere Glühdraht-Temperatur, was ein weißeres Licht und einen höheren Lichtgewinn bewirkt. Außerdem ist die Lebensdauer der Lampe erheblich gesteigert.
Energiesparlampen verbrauchen 80 Prozent weniger Strom als normale "Glühbirnen" und erreichen ihre maximale Helligkeit innerhalb von ein paar Sekunden.Energiesparlampen verbrauchen 80 Prozent weniger Strom als normale "Glühbirnen" und erreichen ihre maximale Helligkeit innerhalb von ein paar Sekunden. Ihre Lebensdauer liegt bei ungefähr 6 bis 15 Jahren. Es gibt Energiesparlampen mit und ohne flüssiges Quecksilber, wobei beide Varianten über einen sicheren Blend- und Splitterschutz verfügen. Selbst wenn das Leuchtmittel zerbricht, kann das Quecksilber nicht gefährlich für Mensch oder Umwelt werden.
Für ein strahlendes und elegantes Licht sorgt beispielsweise Grossmann mit der neuen Halogen-Deckenleuchte "Star". Sternenförmig ausgerichtete Leuchtmittelarme sind das gestalterische Kernelement.
Sie sind am Ende mit je einem 10W-Niedervolt-Halogen-Leuchtmittel bestückt. Vor Blendung schützt ein Glasröhrchen und gibt dem Raum ein weiches, wohltuendes Licht. Eine weitere Lichtebene bilden unter den Lichtarmen angebrachte und runde Glasscheiben. "Star" gehört zu den getrennt schaltbaren Leuchten, weshalb eine Serienschaltung in der Hausinstallation benötigt wird. Man kann durch den Einbau des von Grossmann entwickelten Dual Switch Moduls die beiden Lichtebenen auch getrennt voneinander schalten. Die "Star" gibt es in zwei unterschiedlichen Größen: einer Zwei-Ebenen-Version und eine Drei-Ebenen-Version, beide in nickelmatt. Die ästhetisch anspruchsvolle Deckenleuchte ist besonders für die elegante und brillante Beleuchtung von Wohn-und Schlafzimmern geeignet.
Bisher mussten nur Glüh- und Energiesparlampen eine Energieeffizienz-Kennzeichnung tragen. Aber seit dem 1. September 2013 gilt diese Pflicht für alle Leuchtmittel. Und auch wenn in diesem Zuge die Optik der Kennzeichen verändert wurde, neu ist sie deshalb nicht: Viele kennen sie bereits von Waschmaschinen, Kühlschränken oder anderen Elektrogeräten.
Charakteristisch für die Kennzeichnung ist der Farbbalken, der den Stromverbrauch verdeutlicht. Grün steht für eine hohe, Gelb und Orange für eine mittlere und Rot für eine geringe Effizienz. Außerdem befindet sich auf den Etiketten die jeweilige Energie-Klasse. Die Skalierung reicht hier von A++ bis E, wobei E die schlechteste Energieeffizienz anzeigt. Da diese Pflicht erst für Produkte besteht, die seit dem 1. September im Handel sind, ist es möglich, dass noch Leuchtmittel ohne Kennzeichnung oder mit der alten Skalierung von A bis G auf dem Markt sind.
Unbedingt beachten sollten Sie aber, dass eine Kennzeichnung von Lichtstrom, Farbtemperatur, Lebensdauer, Schaltfestigkeit, Einsatzbereich der Lampe, Anlaufzeit und Quecksilbergehalt vorhanden ist. Diese Kennzeichnungen sind bereits seit drei Jahren gesetzlich festgelegt. Wenn Lampen ohne diese Angaben angeboten werden, können Sie also davon ausgehen, dass sie nicht mehr dem neuesten Stand der Beleuchtungstechnik entsprechen. Beim Kauf einer Leuchte sollten Sie auch darauf achten, wie viel Watt, Lumen und Kelvin angegeben sind. Mit Watt-Angaben wird die elektrische Leistung, die das Leuchtmittel aufnimmt, angezeigt. Die insgesamt in alle Richtungen abgegebene Lichtleistung wird als Lichtstrom in Lumen (lm) und die Farbtemperatur in Kelvin angegeben. Je höher die Kelvinzahl, desto kühler erscheint das Licht.
Die Lichtausbeute eines Leuchtmittels wird in Lumen pro Watt (lm/W) gemessen. In Watt (W) wird die aufgenommene elektrische Leistung angegeben, in Lumen (lm) die in alle Richtungen abgegebene Lichtleistung, der Lichtstrom. Als grobe Orientierung kann man die Wattzahl der alten Glühbirne mal 10 nehmen und hat damit den entsprechenden Lumen-Wert. Also läge die Leuchtstärke einer 40 Watt Glühbirne bei etwa 400 Lumen.
Modernes Design, brillante Lichtqualität und höchste Sicherheit: Die Beleuchtung im Haus sollte für jeden individuell die passenden Eigenschaften haben. Mit dem richtigen Licht schafft man eine gemütliche Atmosphäre und ein sicheres Gefühl.
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