Oktober 2012 Ob als Hobby-, Spiel- oder Bügelraum: In den Kellern vieler Häuser schlummern Wohnraumreserven, die auf eine sinnvolle Nutzung warten. Doch klamme Wände oder muffige, modrige Gerüche können die Freude an längeren Aufenthalten im Untergeschoss empfindlich trüben. Mit Solar-Luft-Kollektoren von Grammer Solar beispielsweise lässt sich das Raumklima dort spürbar verbessern.
Die Kollektoren erwärmen direkt die Luft, sobald die Sonne scheint. Sie arbeiten ohne Umweg nur mit Luft und sind daher besonders betriebssicher und unabhängig von der sonstigen Haustechnik. Die erwärmte Frischluft wird direkt in den angeschlossenen Innenraum eingeleitet und liefert so nicht nur Wärme, sondern sorgt auch für eine automatische Durchlüftung.
Prima Klima im Keller Damit kann die Technik das Raumklima gleich mehrfach verbessern. Durch die solare Heizung werden zum einen die Wände wärmer und der sogenannte Taupunkt – die Temperatur also, ab der Luftfeuchtigkeit sich als Kondenswasser niederschlägt – verschiebt sich. Die Wandoberfläche bleibt trocken. Zudem wird im Kollektor wie bei einem Fön ein warmer Luftstrom produziert, der die Feuchtigkeit aufnimmt und nach draußen abtransportiert. Dabei entstehen keine Nebenkosten, denn es wird ausschließlich Sonnenenergie eingesetzt. Mehr Informationen über Funktion und Einsatzmöglichkeiten von Solar-Luft-Kollektoren gibt es unter www.grammer-solar.de im Internet.
In einer von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projektstudie wurde die Wirkung der Solarlüftung im denkmalgeschützten Schloss Trebsen nahe Leipzig genau vermessen. Bereits im ersten Betriebsjahr konnte die Luftfeuchtigkeit in den Kellerräumen des Schlosses von häufigen 100 Prozent auf 60 Prozent gesenkt werden. Laut Studie stieg zudem die Kellerraumtemperatur um etwa 8 Grad an. An sonnigen Wintertagen konnte die Anlage Lufttemperaturen von bis zu 65 °C liefern.
Geeignet ist die Technik nicht nur für Kellerräume, sondern auch zur praktischen und preiswerten Erwärmung und Lüftung von Wohnräumen im Haus.
Viele unserer Mitglieder haben bei ihren Häusern immer wieder mit dem Problem eindringender Feuchtigkeit zu tun. Dabei ist es nicht immer leicht, die richtige Lösung für das eigene Problem zu finden. Denn die Feuchtigkeit wird selten dort sichtbar, wo sie entsteht. Wasser sucht sich eben seinen Weg. Wir lassen hier Experten zu Ihren unterschiedlichen Lösungsansätzen zu Worte kommen.
Die Energiepreise sind auf einem Rekordniveau, Klimaschutz ist in aller Munde. Um Heizwärmeverluste auf ein Minimum zu reduzieren, werden Gebäudehüllen deshalb heute fast luftdicht erstellt. Sowohl im Neubau als auch bei der Sanierung wird dadurch der natürliche Luftaustausch über Fugen und Ritzen unterbunden.
Ob als Hobby-, Spiel- oder Bügelraum: In den Kellern vieler Häuser schlummern Wohnraumreserven, die auf eine sinnvolle Nutzung warten. Doch klamme Wände oder muffige, modrige Gerüche können die Freude an längeren Aufenthalten im Untergeschoss empfindlich trüben. Mit Solar-Luft-Kollektoren von Grammer Solar beispielsweise lässt sich das Raumklima dort spürbar verbessern.
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