Den Winter für die Werkzeug-Pflege nutzen
Februar 2011 Versierte Heimwerker wissen, dass Werkzeugpflege und auch das Aufräumen der Werkstatt sehr befriedigend sein können. Nutzen Sie also die Winterpause dazu, sich auf die geplanten Arbeiten gut vorzubereiten. Ordnen und prüfen Sie ihr Werkzeug. Hier ein paar Tipps zur einfachen Werkzeugpflege.
Wer seine Werkstatt im frostkalten Garten hat und dorthin erst einmal durch den Schnee stapfen muss, wird in diesen Tagen kaum Lust verspüren, sie aufzuräumen. Aber die Winterpause ist meist schneller vorbei als gedacht, und dann sollte auch die Werkstatt bereit sein.
Eine aufgeräumte Werkstatt spart ungemein viel Zeit. Man muss nicht suchen. Für ein paar Bogen Schleifpapier in den Baumarkt zu fahren, oder für wenige Schrauben, ist ärgerlich und zeitraubend. Besonders, wenn man weiß, dass die Dinge irgendwo herumliegen, aber nicht auffindbar sind.
Aufräumen bedeutet deshalb auch, Inventur zu machen. Alle Kisten und Kartons sollten durchgesehen werden. Auch im Haus, denn Werkzeug hat die Eigenschaft, sich überall zu verteilen. Fast immer finden sich dabei Dinge, die man schon lange vermisst hat. Griffbereit sollten Block und Bleistift liegen, um all das zu notieren, was fehlt oder vorsorglich im Baumarkt gekauft werden sollte: Wichtig ist eine Ausrüstung für schnelle Reparaturen: Klebeband, Rostlöser, Schlauchschellen, Dichtungsmasse und Dichtungsringe sollten in den gängigen Größen vorhanden sein.

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Eigentlich weiß jeder Heimwerker was jetzt getan werden könnte. Man muss sich nur die Zeit dafür nehmen.
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