Mai 2010 Früher oder später müssen Hausbesitzer kleine Schäden im Außenbereich reparieren und große sanieren: zum Beispiel lockere Fliesen auf Terrassen und Balkonen, abgenutzte Treppenstufen oder Risse in der Gartenmauer. Mit etwas Geschick lassen sich diese Arbeiten selbst bewältigen. Dabei geht es nicht allein um die Optik. Schäden beheben bedeutet vor allem Beständigkeit gegen Witterung und Frost schaffen. Die Systemprodukte von Ceresit unterstützen dabei.
Wer Schäden beheben will, muss zunächst eine entscheidende Frage beantworten: Reparieren oder Sanieren?
Kleine Schäden im Terrassenboden sind mit dem Ceresit Boden-Reparaturmörtel im Handumdrehen ausgebessert. Kleinere Löcher und Risse in Zementestrichen oder Betonböden können beispielsweise mit dem hochbelastbaren Ceresit Boden-Reparaturmörtel spezial sicher und zuverlässig ausgebessert werden. Der standfeste Estrichmörtel für den Innen- und Außenbereich wird einfach mit einer Glättkelle auf die auszubessernden Stellen aufgetragen. Auch aufgeplatzte Balkonecken und kleinere Löcher in Fliesen lassen sich mit dem Qualitätsprodukt wieder auffüllen.
Bei Rissen und anderen kleinflächigen Schadstellen in der Gartenmauer ist Ceresit Wand-Reparaturmörtel spezial die richtige Lösung.
Jeder Winter setzt Fliesen aufs Neue zu. Dringt Wasser in Zwischenräume oder unter den Bodenbelag, sind Frostschäden die Folge.
Wenn die Fliesen locker und zu viele Löcher und Risse sichtbar sind, hilft nur eine Komplettsanierung.
Damit der neue Bodenbelag den Belastungen von Frost und Witterung künftig standhält, ist eine fachgerechte Verlegung Voraussetzung. Neben handwerklichem Geschick ist dazu ein zuverlässiger Fliesenkleber nötig, z. B. Ceresit Microgranulat Fliesenkleber Hochflexibel. Der Hochleistungs-Fliesenkleber reicht bis zu 30 Prozent weiter als andere Kleber und produziert ca. 90 Prozent weniger Staub.
Er wird nach dem Anrühren portionsweise auf dem belegreifen Untergrund (siehe "Wasserdichte Untergrundvorbereitung" weiter unten) ausgegossen und mit einer Zahnkelle durchkämmt. Anschließend kann die erste Fliesenreihe verlegt werden. Fugenkreuze helfen den Abstand zwischen den Fliesen konstant zu halten.
Der Ceresit Microgranulat Fliesenkleber Hochflexibel auftragen.
Die fließfähige Konsistenz des Fliesenklebers bewirkt, dass die Platten in das Klebebett einsinken und nicht zusätzlich festgeklopft werden müssen. Die vollständige Benetzung der Fliesenrückseite garantiert eine hohlraumfreie Verlegung. Sie macht den Boden frost- und trittsicher.
Auch bei stark abgenutzten Außentreppen bringt die Sanierung meistens mehr als eine Reparatur. Wie bei Terrasse und Balkon sichert Ceresit Microgranulat Fliesenkleber Hochflexibel perfekte Arbeitsergebnisse und jahrelange Beständigkeit gegenüber extremen Witterungseinflüssen.
Wasserdichte Untergrundvorbereitung Voraussetzung für perfekte Ergebnisse bei der Fliesenverlegung ist ein optimal vorbereiteter Untergrund. Dazu müssen zunächst die alten Fliesen abgelöst werden, danach sorgt Ceresit Balkon- und Terrassenabdichtung für eine wasserfeste Abdichtung unter dem Fliesenbelag. Dazu wird die Kunstharzdispersion einfach mit dem Pinsel, dem Roller oder dem Spachtel aufgetragen. Nach dem Trocknen sperrt sie den Untergrund wasserdicht ab. An besonders stark wasserbelasteten Stellen, beispielsweise an Eck-, Anschluss- und Bewegungsfugen, bietet zusätzlich das gummibeschichtete Ceresit Abdichtband im Klebebett besonderen Schutz.
nach obenCeresit Microgranulat Fliesenkleber Hochflexibel
bis zu 90 % weniger Staub beim Ausschütten und Anrühren des Fliesenklebers
höchste Ergiebigkeit, reicht bis zu 30 % weiter als andere Kleber
exzellente Verarbeitungseigenschaften, leichtes Anrühren und Aufziehen
variabel für eine klassische Dünnbettverlegung an Wand und Boden oder für die hohlraumfreie Fließbettverlegung im Bodenbereich durch Wasserzugabe einstellbar
lange offene Zeit von etwa 30 Minuten, etwa 20 Minuten korrigierbar, nach 12 Stunden verfugbar
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Ich wollte fragen, ob für einen alten Betonboden im Außenbereich der Boden-Reperaturmörtel spezial von Ceresit dauerhaft hilft.Ein Versuch mit einem normalem Mörtel hat nicht geklappt.Ich weiß auch nicht wie die Bodenart ums alte Haus richtig genannt wird. Es sind jedenfalls viel Sand und Steinchen in dem zu reparierenden Boden. Über den Sommer hat meine Reperatur gehalten,im folgenden Frühjahr mußte ich meinen Mörtel mit Besen und Schaufel zusammen kehren.Danke für Ihren Tip.
Mit freundlichen Grüßen Max Häbe