Januar 2010 Die Nachfrage nach Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen steigt stetig, denn sie sollen eine hohe bautechnische Qualität mit besonders günstigen Eigenschaften im sommerlichen Wärmeschutz garantieren. Außerdem sagt man ihnen Eigenschaften für ein angenehmes Wohnklima mit minimierten gesundheitlichen Risiken und einen schonenden Umgang mit fossilen und mineralischen Ressourcen nach.
Damit zählen sie zu den wichtigsten Naturprodukten beim Hausbau, deren Qualitäten den heutigen technischen und bauphysikalischen Anforderungen voll entsprechen. Mindestens ebenbürtig sind sie den fossilen und mineralischen Produkten aus Glas- oder Steinwolle und Polystyrol. Diese sind in ihrer Herstellung energieaufwändig, nur bedingt recyclebar und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit sind umstritten. Dennoch werden sie aufgrund ihrer relativ geringen Kosten noch bedeutend häufiger eingesetzt als die traditionellen Baustoffe.
Aber es tut sich etwas auf dem Markt. Neue Herstellungsmethoden sorgen für verbesserte Materialien; Anwendungsspektrum und Angebotspalette wachsen.
Bauen mit der Kraft der Natur Wer sich den Traum vom eigenen Haus erfüllen möchte, oder sein Heim sinnvoll renovieren will, kommt an diesem Film nicht vorbei; er zeigt, wie man mit nachwachsenden Rohstoffen komfortabel, preiswert und gesund wohnen kann.
Bauen auf die Kraft der Natur, DVD Bestell-Nr. 7628 Preis: 10,00 Euro
… dass nachwachsende Rohstoffe die Fähigkeit besitzen, teilweise bis zu 30 Prozent des eigenen Gewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben? Damit tragen sie maßgeblich zu einem ausgeglichenen, angenehmen Raumklima bei.
… dass Sie mit einer Dämmung aus Zellulose oder Holzfaserplatten einen sommerlichen Wärmeschutz erreichen, mit dem schlaflose Nächte in überhitzen Räumen unter dem Dach der Vergangenheit angehören?
… dass Sie mit einem Wärmedämmverbundsystem aus Holzfaser- oder Korkplatten eine Fassade sanieren können, die nicht nur aus ökologisch empfehlenswertem Material besteht, sondern daneben einen hervorragenden Schallschutz erzielt und unerwünschtes Algenwachstum reduziert?
Es begann alles mit einem Tropfen. Ich saß noch spät an meinem Computer, um einen Beitrag für Familienheim und Garten zu schreiben. Draußen toste heftiger Wind und Regentropfen schossen gegen die Scheiben. Ein kleines "Pitsch" auf dem H meiner Tastatur ließ mich hochschrecken. "Pitsch" und ein Tröpfchen landete auf dem J. In Sekundenschnelle waren auch U und N angefeuchtet und der erste Tropfen traf mein Haupthaar. Aufgeregt rief ich meine Frau und in null Komma nichts standen diverse Eimer auf Schreibtisch, Stuhl und Fußboden.
Innerhalb von 50 Jahren kann in Deutschland der Heizenergieverbrauch halbiert werden. Hierzu gehören sechs Schritte, die zusammen mit ohnehin anstehenden Erneuerungsmaßnahmen ausführbar sind.
Die Nachfrage nach Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen steigt stetig, denn sie sollen eine hohe bautechnische Qualität mit besonders günstigen Eigenschaften im sommerlichen Wärmeschutz garantieren. Außerdem sagt man ihnen Eigenschaften für ein angenehmes Wohnklima mit minimierten gesundheitlichen Risiken und einen schonenden Umgang mit fossilen und mineralischen Ressourcen nach.
Wann kommt man schon einmal auf den Dachboden? Wie gut die Decke dämmt – wer weiß es schon? Da Warmluft nach oben steigt wärmt sie die Deckenunterseite im Raum und man bemerkt keine Auskühlung von oben. Erst wenn der Schimmel in den oberen Raumecken blüht, sieht man: Hier sollte man etwas ändern.
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