Eckermeier, Manfred
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Oktober 2009
nach obenStressfaktor Schlüsselverlust
40 Prozent der deutschen Haushalte betroffen
Ein Schlüsselverlust ist für viele ein großer Stressfaktor. Problematisch ist in der Situation nicht nur die Frage, wie man wieder ins Haus kommt. Sorge macht auch der Verbleib des Schlüssels – vor allem, wenn unklar ist, ob er verloren oder gestohlen wurde. In dieser unangenehmen Lage waren bereits 37 Prozent der deutschen Haushalte – das ergab eine aktuelle Studie im Auftrag von DOM Sicherheitstechnik, die das Marktforschungsinstitut GfK unter 1.000 Befragten durchgeführt hat. Vor allem Haushalte mit Jugendlichen im Alter von 14 bis 19 Jahren und Ältere ab 60 Jahren haben mit mehr als 40 Prozent eine überdurchschnittliche Verlustquote.Zweit-Schließung und elektronische Schließsysteme

© DOM-Sicherheitstechnik
Eine Alternative zu den mechanischen Systemen sind elektronische Schließzylinder. Statt eines Schlüssels erhält man einen sogenannten Transponder.
nach obenMehr Sicherheit mit Videosprechanlagen

© Siedle
Speziell für die Modernisierung eignen sich Komplett-Sets – sie lassen sich einfach auf die alte Klingel oder Sprechanlage aufsetzen. Das Verlegen neuer Leitungen ist meist nicht nötig, die Sets begnügen sich mit den vorhandenen Drähten. Auch die Montage ist schnell erledigt: Türstationen und Haustelefone werden einfach auf die Wand geschraubt. Stemm- und Maurerarbeiten entfallen.
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- Von Vorgärten und Haustüren"Lass Dir, mein Gott, befohlen sein den Eingang und den Ausgang mein” – die Inschrift über dem Eingang des Köpenicker Schlösschens Bellevue könnte auch über manchem weniger herrschaftlichen aber doch liebevoll inszenierten Hauseingang stehen. Denn Menschen fühlen sich sehr mit dem Eingang in ihr Domizil verbunden.
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