Rund ums Haus
März 2009
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nach obenWettbewerb "Effizienzhaus": 120.000 Euro für zukunftsfähige Häuser

© dena
Mehr unter www.wettbewerb-effizienzhaus.de.
nach obenWie dicht sind meine Fenster?

© Chef des Hauses © Heiko Sonntag / aboutpixel.de, www.aboutpixel.de

© www.fenster-check.de
Ein unkomplizierter und kostenloser Test zum Selbermachen
Um das Energieeinsparpotenzial von Fenstern zu ermitteln, ist es notwendig, den Wärmedurchgangskoeffizienten (Uw-Wert), auch Wärmedämmwert genannt, zu bestimmen. Dieser beschreibt die Wärmedämmeigenschaft von Bauteilen und Materialen, in diesem Fall des Fensters.Eine äußerst günstige Testmöglichkeit, diesen Wert für die eigenen Fenster zu ermitteln, ist der "Fenster-Check" der Kömmerling+Fenster-Profis. Dieser gebrauchsmustergeschützte Check ist eine einfache und kostenlose Methode, den Uw-Wert der Fenster zu bestimmen. Das Prinzip ist einfach: Es werden 4 Thermometerstreifen, an der Fensteraußen- und -innenscheibe sowie im Wohnraum und draußen angebracht. Anhand der Messergebnisse wird der so genannte Wärmedurchgangskoeffizient (Uw-Wert) ermittelt, der aussagt, wieviel Raumwärme tatsächlich nach außen entweicht. Über dieses Ergebnis wird zusätzlich kostenlos eine individuelle Expertise erstellt. Sie zeigt, inwieweit sich der Energieverbrauch durch den Austausch von Fenstern mit hoch dämmenden Profilrahmen merklich senken lässt.
Inzwischen wird der "Fenster-Check" von mehr als 700 Energieberatern eingesetzt. Die Experten der Fachzeitschrift GEB Gebäude Energieberater bezeichnen in der Ausgabe 03/2008 dieses Testverfahren als "genial einfache Methode" und ein "nützliches Hilfsmittel" im Rahmen der Energieberatung. Der Fenster-Check kann kostenlos unter 01802/ 313182 (6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz) oder unter "www.fenster-check.de" angefordert werden.
nach obenNeuartiges System für die Rohrleitungssanierung

© www.rohr-doktor.de
Dirk Krenzke – der Erfinder dieser Technik – war selbst in seinem Haus Leidtragender eines Wasserrohrbruches, der durch die Verkalkung der Leitungen ausgelöst wurde. Um nach der Schadensbehebung einem erneuten Leitungsinfarkt vorzubeugen, forschte er und fand ein wirksames Rezept.
So verpasste der "Rohrdoktor” – wie Krenzke seinen Betrieb heute nennt – den verkalkten Leitungen eine Kur, die sich schnell als vernünftige und preiswerte Therapie für den "Patienten Wasserleitung" herausstellte. Diese Behandlung nebst Früherkennung und Vorbeugung bietet Krenzke allen Interessenten an, die einem Wasserrohrbruch rechtzeitig vorbeugen wollen.
Die "Patienten" sollten 10 Jahre und älter sein. Er schaut sie sich auf Wunsch vor Ort an und unterbreitet danach ein individuelles Angebot. Die gesamte Behandlung bis zur Entkalkung dauert einen vollen Tag, und verursacht keinen Dreck. Neben störenden und Schaden verursachenden Ablagerungen wird auch "Grünspan"(giftige, grünliche Ablagerung an Wasserhähnen) in den Kupferleitungen entfernt. Der "Rohrdoktor" arbeitet strikt nach Vorgabe der Deutschen Trinkwasserverordnung und lässt Trinkwasser nach der Behandlung im Labor untersuchen. Hierbei werden auch Verunreinigungen, wie sie z. B. durch Bleirohre verursacht werden, erkannt.
Weitere Infos unter: www.rohr-doktor.de.
nach obenMouse: klein und fein

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