Eckermeier, Manfred
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- Rasenmäher LangzeittestIn diesen Tagen stehen wieder viele Tausend Gartenbesitzer vor der Frage, welcher Rasenmäher für sie der richtige ist. Grund genug für uns, aus dem Marktangebot eine Auswahl von typischen Vertretern der 500-Euro-Benzinerklasse in einem Langzeittest einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Neun Geräte stellten sich dem sachkundigen Urteil des 12-köpfigen Mähteams. Es ging darum, die Typen im direkten Vergleich zu beurteilen. Wir wollten wissen, wer die besten Allroundeigenschaften hat und wer im Detail Vorzüge bietet.
- Die Geräte in der Einzelkritik
- AL-KO Vario 470 BR – 94,80 Punkte
- BRILL Evolution 42 BFR – 106,50 Punkte
- HONDA HRX 426C PD – 121,83 Punkte
- HUSQVARNA R43S – 120,00 Punkte
- SABO 43-COMPAKT – 120,00 Punkte
- SOLO 546 R – 110,80 Punkte
- TORO 412 (B 40 R) – 110,00 Punkte
- VIKING MB 400 – 110,50 Punkte
- WOLF Compact Plus Power Edition 40 HA – 121,00 Punkte
- Zusammengebaut - Ready to use»Ready to use« heißt es heute. Egal, ob man seinen Mäher im Fachhandel, im Gartencenter oder im Baumarkt kauft. Denn wer ist schon gerne Bastler und Tüftler? Und wenn, sollte man sein Talent nicht beim Zusammenbau von Rasenmähern verschwenden. Normal ist: Kein aufwendiges Sortieren von Einzelteilen, kein Schrauben und Stecken. Statt dessen: Einfach den Karton öffnen, den Rasenmäher herausnehmen, den Griff ausklappen, Flügelmuttern anziehen – fertig! Nur noch Benzin und Öl einfüllen und los geht’s.
- Geräteinformationen - Tester
- Testablauf
- Tester
- Geräteinformationen
- Ein Tipp zur Entscheidung
- TestergebnisseBenzin-Rasenmäher
- AL-KO Vario 470 BR
- BRILL Evolution 42 BFR
- HONDA HRX 426C PD
- HUSQVARNA R43S
- SABO 43-COMPAKT
- SOLO 546 R
- TORO 412 (B 40 R)
- VIKING MB 400
- WOLF Compact Plus Power Edition 40 HA
April 2007 »Ready to use« heißt es heute. Egal, ob man seinen Mäher im Fachhandel, im Gartencenter oder im Baumarkt kauft. Denn wer ist schon gerne Bastler und Tüftler? Und wenn, sollte man sein Talent nicht beim Zusammenbau von Rasenmähern verschwenden. Normal ist: Kein aufwendiges Sortieren von Einzelteilen, kein Schrauben und Stecken. Statt dessen: Einfach den Karton öffnen, den Rasenmäher herausnehmen, den Griff ausklappen, Flügelmuttern anziehen – fertig! Nur noch Benzin und Öl einfüllen und los geht’s.

© Wolf Garten

© Wolf Garten

© Wolf Garten
So soll es sein: Mit wenigen Schritten zum Erfolg: Kein aufwendiges Sortieren von Einzelteilen, kein Schrauben, Stecken, Basteln, sondern: Klebeband abziehen, Mäher herausnehmen, Griff ausklappen, Flügelmuttern anziehen – fertig!
Bei fast allen Mähern ging das so. Den Viking hatte der Fachhändler schon betriebsbereit angeliefert. So lieben wir das. Solo und Wolf sind in knapp einer Minute startklar. Beim Brill mussten wir einen Hebel entriegeln, den Holm zurückklappen und das Feststellrad festdrehen. Zeitbedarf: zwei Minuten. Beim Honda war ebenfalls der Holm zurückzuklappen, der Klemmverschluss umzuklappen und der Fangsack über Rahmen zu spannen. In drei Minuten war alles erledigt. Auch beim Husqvarna ging es recht schnell: Holm umgeklappt, vier Knebel eingeschraubt, alles eingerastet, Fangkorb zusammengebaut – nach fünf Minuten stand er fertig auf der Wiese.
Das war beim AL-KO alles etwas schwieriger. Nach dem Einstecken des Grund-Holms mussten wir den schweren Lenkholm ansetzen und mit den Knebeln fest-, die Transportsicherung ab- und am Lenker anschrauben. Zeit kostete es, den Fangkorb zusammenzustecken und mit sechs Schrauben zu verbinden. Gesamtzeitbedarf knapp eine halbe Stunde. Auch wenn es nur einmal im Lebenszyklus eines Rasenmähers vorkommt – das muss nicht sein.
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