Eckermeier, Manfred
noch keine KommentareSo bringen Sie Ihren Kiefern- oder Fichtenzaun wieder auf Vordermann:

© Bondex

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März 2007 Tipps von Bondex-Experten
- Verhärtete Beläge auf dem Holz manuell durch Abbürsten entfernen.
- Dann den Grünbelag-Entferner auf verunreinigten Flächen mit dem Pinsel auftragen.
- Die Belagreste nach ausreichender Einwirkzeit (zeigt sich durch Vergrauung des zu behandelnden Belages) abbürsten.
- Oberflächen bis zum gesunden Holz abschleifen. Der Untergrund muss vor der Behandlung mit der Grundierung trocken, sauber, tragfähig, fett-, öl- und wachsfrei sein.
- Nadelholz-Imprägnier-Grund vor dem Gebrauch gut aufrühren und dann mit einem Pinsel gleichmäßig und nicht zu dick auftragen. 24 Stunden trocknen lassen. (Die Grundierung ist nur bei rohem bzw. entsprechend abgeschliffenem Holz erforderlich.)
- Anschließend die Holzschutz-Lasur ebenfalls aufrühren und mit einem Pinsel gleichmäßig auftragen. Nach 24 Stunden Trocknungszeit gegebenenfalls noch ein zweites Mal streichen.
nach obenExtra-Tipp
Wenn Sie den Holzzaun nach der Beschichtung mit Holzschutz-Lasur regelmäßig inspizieren und kleine Schäden sofort ausbessern, verlängern Sie die Haltbarkeit des Anstrichs.Lesen Sie weiter:
- Über den Holzschutz - Da nützt der beste Anstrich nichtsWenn Holz im Außenbereich falsch verarbeitet wurde, steht es ganz schön im Regen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Beispiel: Sie haben sich vor zwei Jahren eine schöne Pergola gebaut. Und nun faulen Ihnen die Pfosten bereits von unten weg. Sie haben literweise Holzschutzfarbe verarbeitet, aber es nützt nichts. Das Probleme liegt weder im Holz noch in der Farbe begründet. Da ist schon am Anfang etwas falsch gelaufen. Denn wahrscheinlich stehen Ihre Pfosten auf dem Boden auf und bei Regen voll im Wasser. Und das geht nie gut.
- Konstruktive oder bauliche Maßnahmen, die das Holz schützen
- Aus dem Holzlexikon - Gesammelt von den Experten von Xyladecor
- Ganz ohne Chemie geht es nicht - Heimisches Nadelholz braucht SchutzChemischer Holzschutz zeichnet sich durch pilzwidrige und insektenwidrige Wirkstoffe aus, die vorbeugend oder bekämpfend ins Holz gebracht werden und ein Absterben der Organismen bewirken. Dies schließt aber ein, dass die giftigen Wirkstoffe auch schädigende Wirkung auf den Organismus des Menschen haben, wenn er mit den Wirkstoffen in Berührung kommt, warnt der Gesamtverband Deutscher Holzhandel.
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