Eckermeier, Manfred
noch keine Kommentare60er-Jahre-Haus im zweiten Frühling
- Stufen zum GlückDer einfachste Weg ist nicht immer der beste und vor allem nicht unbedingt der schönste…Das können Gartenbesitzer bestätigen, die schon einmal bei Regenwetter auf einfachen, unbefestigten Wegen in ihrem Garten im Schlamm versunken sind. Werden ansteigende Wege oft beschritten, lohnt es, sie trittsicher zu machen; am besten ein für allemal mit Stein. Egal ob schnurgerade oder sanft gewunden.
- Dolle Treppe im Familienheim und Garten-TestFür den Außenbereich bietet die Firma Dolle eine geradläufige, feuerverzinkte Treppe mit glasfaserverstärkten Kunststoffstufen. Das neuartige Stufenmaterial ist verrottungsfest, wasserabweisend, reinigungsfreundlich und barfuß gut begehbar. Wir haben die Dolle-Treppe in einer Zwei-Stufen-Variante für Sie aufgebaut und getestet.
- 60er-Jahre-Haus im zweiten FrühlingDie Ansprüche an unseren Lebensraum verändern sich im Laufe der Jahre. Neben kurzlebigen Modeerscheinungen in der Raumausstattung unterliegen auch Außenanlagen dem sich stetig wandelnden Zeitgeist. Ein schöner Eingangsbereich, befestigte Wegflächen und geschwungene Treppen bewirken manchmal wahre Wunder. Moderne Pflastersteinsysteme bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Geschmackvolle Oberflächen und ein hohes Qualitätsniveau überzeugen durch eine gute Begehbarkeit.
- Gezielte Wärme auch für die AußentreppeFreiflächenheizungen machen Fußwege und Einfahrten, Vorplätze und Eingänge zuverlässig und vollautomatisch schnee- und eisfrei. Ganz leise, ohne Salzstreuen und lästiges Schneeschippen.
September 2006 Die Ansprüche an unseren Lebensraum verändern sich im Laufe der Jahre. Neben kurzlebigen Modeerscheinungen in der Raumausstattung unterliegen auch Außenanlagen dem sich stetig wandelnden Zeitgeist. Ein schöner Eingangsbereich, befestigte Wegflächen und geschwungene Treppen bewirken manchmal wahre Wunder. Moderne Pflastersteinsysteme bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Geschmackvolle Oberflächen und ein hohes Qualitätsniveau überzeugen durch eine gute Begehbarkeit.
Wir besuchten Familie Rauch im hessischen Ober-Mörlen. Sie hat sich eine ganze Weile mit der Neugestaltung ihrer Außenanlage beschäftigt und die Planung jetzt umgesetzt. Ein Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Das schmucke Einfamilenhaus entspricht so ganz den Vorstellungen, die man sich von Gebäuden aus den frühen 60er Jahren macht. Es wurde solide und einfach gebaut, ohne viel Schnick-Schnack, aber hübsch. Das fanden auch Rita und Hans-Josef Rauch, als sie es vor fast zehn Jahren erwarben.

© Eckermeier, Manfred

© Eckermeier, Manfred
Seit dieser Zeit wurde immer wieder renoviert und investiert. Der Zahn der Zeit nagte auch am befestigten Garagenvorplatz. Die seinerzeit vor Ort gegossenen Betonplatten sackten unterschiedlich stark ab, bekamen Risse und wurden unansehnlich. Hinzu kam die Tatsache, dass nach starken Niederschlägen das Regenwasser nicht abfließen konnte und Pfützen tagelang die Fläche belasteten. Andere Außenbereiche und der Weg zur Eingangstür wurden zur Rutschbahn, da sich das Betreten der seinerzeit verlegten Terrazzo-Platten mit zunehmender Grünspanbildung immer gefährlicher darstellte.
Die Eheleute Rauch entschlossen sich letztendlich zur kompletten Neuanlage des Außenbereichs. Die befestigten Flächen und Wege sollten in erster Linie angenehm und sicher begehbar sein. Außerdem galt es, zwei Treppenanlagen in das Gesamt-Erscheinungsbild zu integrieren und die Terrasse neu zu gestalten. Angesichts dieser zahlreichen Anforderungen wurden mit einem Garten- und Landschaftsarchitekten alle Aspekte der Wunschliste ausgiebig diskutiert, Vorschläge unterbreitet und Muster der Pflastersysteme verglichen. Dabei zeigten sich alle Beteiligten von der Vielfalt des Kann-Programms begeistert. Neben farbig abgestimmten Pflasterbelägen konnte der Hersteller Steine für die Kreisverlegung, passende Treppenstufen, Palisaden und sogar ein Gartenmauer-System anbieten.
nach obenSonderlösung inklusive
Zum Einsatz kam nahezu das gesamte Gestaltungssystem Trento in den Farbnuancen Jura hell, Jura mittel und Jura dunkel. Die aufeinander abgestimmten Farbtöne harmonieren in der Fläche und passen sich dem Gebäude gut an. Des weiteren sorgen zwei unterschiedliche Steinformate für einen aufgelockerten Gesamteindruck. Der Pflasterstein selbst bildet eine Alternative zum Naturstein. Unregelmäßige Strukturen in der Oberfläche sowie an den Kanten schaffen ein lebendiges Erscheinungsbild mit sanften Rundungen. Die gesamte Außenanlage erzeugt durch ihre Farbgebung ein einladendes mediterranes Flair.Darüber hinaus zeichnet sich die neue Außenanlage der Familie Rauch auch durch praktische Gesichtspunkte aus. "Es ist nicht nur schöner, sondern auch sicherer und praktischer bei uns geworden" betätigt die Hausherrin. "Der Belag ist viel unempfindlicher gegen äußere Einflüsse und es gibt keine Wasserpfützen mehr. Außerdem bietet die rauhe Oberfläche eine gewisse Trittsicherheit. Sie ist im Nu wieder trocken und besonders leicht sauber zu halten", heißt es weiter.
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