August 2006 Geselligkeit und Lebensqualität lassen sich wunderbar mit einem Holzbackofen kombinieren. Denn in fröhlicher Runde mit Familie oder Freunden lässt sich natürliches, ursprüngliches Brot backen, so wie man es noch von den Großeltern her kennt. Aber auch Pizzen, Flammkuchen, Plätzchen, Spanferkel oder sogar Grillspezialitäten! Für dieses nicht alltägliche Backerlebnis hat die Firma Häussler aus Heiligkreuztal einfach zu bedienende Holzbacköfen entwickelt.
In den Häussler-Geräten stecken mehr als 30 Jahre Erfahrung im Backofenbau. Sie sind sowohl fertig als auch als kompletter Bausatz erhältlich. Eine detaillierte Anleitung mit Zeichnungen und Bildern sowie ein Video zeigen wie der Ofen gebaut wird. Beim Bauen sind den Ideen und der Phantasie zur Gestaltung keine Grenzen gesetzt: Ob mit Ziegeln oder Leichtbausteinen, ob verklinkert oder verputzt, mit oder ohne Dach, ob im Haus oder für´s Freie. Alles ist möglich!
Häusslers Holzbackofen HABO wird ausschließlich aus naturbelassenen Rohstoffen in verschiedenen Größen angeboten. Die hochwertigen Schamottesteine sind so aufeinander abgestimmt, dass immer ein gleiches Backergebnis garantiert ist. Genaue Aufheiz- und Backzeiten sowie Backtemperaturen und benötigte Holzmengen werden dem Hobbybäcker direkt mitgeliefert und machen somit das Backerlebnis kinderleicht.
Wir haben für unsere Musteranlage einen Holzbackofen HABO 4/6 für einen Inhalt von 6 bis 8 Broten oder etwa 5 Pizzen ausgewählt. Häussler schickt den "heißen Kern" als kompletten Bausatz für rund 1.700 Euro per Spedition. Drumherum soll ein rustikaler Körper aus Leichtbau-Stein gebaut und dieser grob verputzt werden. Ein Mini-Küchenteil für die Zubereitung inklusive einer Kühlschranknische wird sich anschließen. Und damit der Bäcker nicht im Regen steht, bietet eine Fachwerkkonstruktion mit Stülpschalung und Ziegeldach den passenden Rahmen.
Aller Anfang ist leicht. Denn es gibt eine ausführliche Aufbauanleitung und sogar ein Beispiel-Video mit vielen nützlichen Tipps von Häussler. Darum startet der Bau des Backes mit etwas Konzentration recht einfach. Wir machen uns also ans Werk und gießen eine drei mal vier Meter große Bodenplatte. Den hinten in der Mitte angeordneten Grundkörper errichten wir aus Leichtbau-Steinen. Oben wird das erste Bausatz-Teil, der Rahmen für den Aschekasten, eingesetzt. Dahinter gießen wir ein Fundament für den "Backmuffel". So nennt der Fachmann den Schamotte-Innenteil.
Auf die Betonplatte setzen wir das Gehäuse für den Muffel. Vorne wird der Rahmen für die Ofentür eingesetzt. Nachdem der Muffel eingesetzt und der Schieber für das Rauchrohr integriert ist, wird die Hülle komplettiert. Ein rustikaler Putz sorgt für die entsprechende Optik. Für den Wetterschutz wird eine Fachwerkkonstruktion mit Stülpschalung und Tonziegeln um den Backofen herum gebaut.
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