Profilierung: Kantig Bei dieser schlichtesten Form der Verarbeitung wird bewusst auf zusätzliche Verzierungen verzichtet. Dadurch wird eine einzigartige, reduzierte Optik erzielt. Für den zeitlos modernen Wohnbereich, nach dem Motto weniger ist mehr.
Profilierung: Rundung Schlicht gerundete Kanten erzeugen eine weiche Optik. Bevorzugt wird diese Verarbeitung bei Laubhölzern mit wenig Struktur wie z. B. Erle, Birke, Buche usw.
Profilierung: Fase Eine sehr traditionelle Form der Verarbeitung. Diese wurde und wird gerne bei Nadelhölzern wie zum Beispiel Fichte und Lärche angewendet. Durch die 45 Grad abgeschrägten Kanten wird die Beschädigungsgefahr reduziert, sowie die Modellform bewusst klarer strukturiert. Vorteil auch bei gebürsteten Oberflächen.
Profilierung: Profil Diese schwere Ausführung wird meist naturgetreu von alten Vorbildern aus dem eigenen Betrieb übernommen. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr groß, vom denkmalgeschützten Bereich über die klassische alte Wiener Türe zum Einbau in Bauernhäusern. Wichtig hierbei sind große Räume, damit die Tür wirken kann.
"Durch die Tür gehen wir und durch die Fenster sehen wir. Das muss als Grundvoraussetzung reichen." Grundsätzlich hat der Mensch, der mir diesen Satz einmal in mein Notizheft diktierte, den Nagel auf den Kopf getroffen. Und das tut bekanntlich weh. Denn Türen sind in der heutigen Zeit mehr als ein ansehnlicher, beweglicher Verschluss von Mauerlöchern.
Wir haben eine Kilsgaard-Tür aus massiver nordischer Kiefer, einmal gelaugt und einmal gewachst, eingebaut. Die biologische Oberflächenbehandlung verstärkt den natürlichen Charakter des Kiefernholzes.
Klicken Sie auf ein Schlagwort, um alle Artikel mit diesem Schlagwort anzuzeigen.
Bitte melden Sie den Kommentar nur, wenn er andere Menschen beleidigt, beschimpft oder diskriminiert, oder Äußerungen enthält, die Gesetze verletzen (beispielsweise zu einer Straftat aufrufen).