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Die besten Tipps für einen grünen Rasen

März 2023 Anzeige

© Floragard


Viele Hausbesitzer träumen von einem grünen, widerstandsfähigen Rasen. Ein Selbstläufer ist dies nicht, doch mit ein paar Tricks und Kniffen kann man dafür sorgen, dass die Rasenfläche zu einem echten Highlight im Garten wird. Wir beantworten die häufigsten Fragen rund um die Pflege der Rasenfläche.

1. Wann ist der richtige Zeitpunkt für das Vertikutieren?
Die Vegetationsperiode sollte bereits begonnen haben. Rund um den Vertikutierzeitpunkt sollte kein Frost mehr drohen und der Boden sollte trocken sein. Aber auch nicht zu trocken. Deswegen ist das Vertikutieren besonders im Frühling und Herbst empfehlenswert.

2. Wie gehe ich beim Vertikutieren richtig vor?
Der Rasen sollte auf ca. 3 cm gekürzt werden. Im Anschluss ritzt der Vertikutierer den Boden etwa 3 mm ein, und man kann den Rasen dabei in einem Schachbrettmuster bearbeiten. Dann wird der Rasenfilz abgeharkt und eine gute Rasenerde in einer Stärke von 5 mm ausgebracht. Besonders ist dafür die Bio-Erde Sportlich! von Floragard geeignet. Die torffreie Spezialerde enthält Quarzsand, den veganen Bio-Dünger Flora Veggie Power und den natürlichen Pilz Trichoderma zur Stärkung. Darauf wird bei Bedarf die Nachsaat ausgebracht, eingeharkt und die Fläche im Anschluss gleichmäßig feucht gehalten.

3. Wie werte ich besonders schwere Böden auf?
Schwere, verdichtete Böden können zusätzlich zum Vertikutieren aerifiziert und mit Rasensand versorgt werden. Dies sorgt für eine bessere Drainage und den Abfluss von Regenwasser. Dadurch kommt mehr Sauerstoff an die Wurzeln.

4. Kann ich auch eine normale Blumenerde zur Rasenpflege verwenden?
Lieber nicht, denn normale Blumenerden sind oft zu grob und zu stark aufgedüngt. Spezialerden für den Rasen sind in ihrer Struktur fein und schonend aufgedüngt, was der Keimung von Saatgut sehr entgegenkommt. Zudem sind sie oft mit Sand versetzt, was die Drainage fördert.

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