Mit dem Jahreswechsel ist auch der Garten wieder ein Jahr älter geworden. Vor allem an Obstbäumen und Ziergehölzen wird die fortschreitende Zeit sichtbar. Die Veränderungen im Garten, aber auch der Wandel eigener Vorstellungen ermuntern uns zum Handeln.
Obstgehölze sind langlebige Wesen. Wer offenen Auges durch die Obstlandschaften und Realteilungsgebiete Süddeutschlands fährt, wird auf die teilweise riesengroßen Birnbäume, die alten Apfel- und Walnussbäume aufmerksam werden. Viele von ihnen sind weit über einhundert Jahre alt. Sie und die Bäume in unseren Gärten haben gemeinsam, dass sie sich mit zunehmendem Alter verändern:
Während man sich an Birken und Fichten als Hausbäume gründlich sattgesehen hat, sind Obstbäume für diesen Zweck inzwischen sehr gefragt. Man muss bei der Auswahl und anschließenden Pflanzung allerdings berücksichtigen, dass nicht jeder Obstbaum für Einzelstellung in Frage kommt. Das ist vor allen Dingen in kleinen Gärten wichtig, wo der Platz für weitere Obstgehölze fehlt.
Eine glatte fünf, also die Note mangelhaft, sei den Bundesbürgern hinsichtlich ihrer Ernährung zu bescheinigen, behaupten Ernährungsexperten. Aber weshalb ein derart hartes Urteil? Weil die Deutschen durchaus als "Obst- und Gemüsemuffel" durchgehen könnten, so die Argumentation. Im Schnitt gerade einmal die Hälfte der täglich empfohlenen 600 g Obst und Gemüse (O+G) wird auf deutschen Tischen serviert, beklagt auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. in ihrem Ernährungsbericht.
Anliegen eines jeden Gartenfreundes ist es, nach langen Wintermonaten den ersehnten Blütenschmuck im neuen Jahr wieder mitzuerleben. Viele begnügen sich mit den herkömmlichen Frühlings- und Frühsommerblühern. Die Möglichkeiten, seinen Garten zu begrünen, sind aber vielfältig; denn die Baumschulen bieten in ihren Katalogen stets bewährte und winterharte Blütensträucher an.
Die Wintermonate sind eine gute Zeit für Überlegungen, wie wir im kommenden Frühjahr ein Grab (neu) gestalten können. Für viele Menschen ist das Grab der zentrale Ort der Trauer. Bei der Besinnung und Bewältigung des Verlustes eines lieben Menschen hilft uns in der hektischen Zeit auch die Ruhe des Friedhofes.
Ein Einbruch hinterlässt psychische Langzeitfolgen. Kriminologische Studien der Universität Saarland haben gezeigt, dass 87 Prozent der Einbruchsopfer Angst vor einem weiteren Einbruch haben. Viele Betroffene werden von Alpträumen geplagt, leiden unter Schlafschwierigkeiten oder Nervosität. Aktive Vorsorge senkt das Risiko, selbst Opfer zu werden, enorm. Wir sprachen über das Thema Einbruchschutz mit Diethard Schmale, Geschäftsleitung Vertrieb des Sicherheitsspezialisten Burg-Wächter.
Mechanische Sicherungen, die sinnvoll aufeinander abgestimmt sind, stehen an erster Stelle. Sie können dem Täter einen bestimmten Widerstand entgegensetzen und einen Einbruch unter Umständen verhindern.
Ein Tresor muss her! Dreiste Einbrüche in benachbarten Wohngebieten haben den Entschluss beschleunigt. Aber welches Modell ist das richtige? Wieviel Platz braucht man? Und welches Produkt ist wirklich sicher? Der European Certification Boards-Security, Fire & Life Safety (ECB-S) in Frankfurt, die neutrale Zertifizierungsstelle für Wertschutzschränke, hat die wichtigsten Antworten für Tresorkäufer zusammengestellt:
Eine erschreckende Zahl: Etwa alle drei bis fünf Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Und die Diebe schlagen nicht, wie man vermuten könnte, in der Dunkelheit zu: Acht von zehn Einbrüchen finden tagsüber statt. Etwa 30 Prozent aller Einbrüche werden am Wochenende verübt und 90 Prozent der Einbrüche finden bei Abwesenheit der Bewohner statt. Schaden pro Jahr: über eine Milliarde Mark – ganz zu schweigen von den immateriellen Werten, die die Betroffenen zu beklagen haben. Die Zahlen machen deutlich, wie wichtig es ist, Hab und Gut vor Einbrechern zu schützen.