Traumhaft schlafenSeite 3

Einleitung

Februar 2020

Lattenrost: Gundlage für guten Schlaf nach oben

Das Schlafsystem Relax 2000 lässt Sie besser schlafen und unterstützt damit Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

Bett, Matratze – fehlt da nicht noch etwas? Richtig, für gesunden Schlaf stützt der passende Lattenrost die Matratze und verspricht höheren Liegekomfort. Verantwortlich dafür sind federnde Leisten, durch die sich die Matratze besser an den Körper anpassen kann und so eine gesunde Lage mit waagerechter Wirbelsäule begünstigt. Außerdem sorgt ein Lattenrost für ein gut durchlüftetes Bett. Sollten Sie das Gefühl haben, beim Liegen abzusinken, handelt es sich vermutlich um den falschen Rost. Je nach Modell lassen sich Fuß- und Kopfteil per Hand oder elektrischem Motor in einem bestimmten Winkel justieren. Wie variabel ein Lattenrost sein muss, kommt auf die Gewohnheiten des Schläfers an. Statt eines herkömmlichen Lattenrosts setzen sich immer häufiger Systeme aus Massivholztellern mit dreidimensional beweglichen Federkörpern durch.

Und was genau sind Boxspringbetten? nach oben

Ein Bettensystem-Trend, der aus England und den USA zu uns schwappte. Der wichtigste Unterschied ist, dass der Lattenrost entfällt. Liebhaber hochwertiger Boxspringbetten schwärmen nicht selten von einem Liegegefühl „wie auf Wolken“. Grundlage eines Boxspringbettes bildet die Federbox – auch „Boxspring“ genannt – die den Lattenrost eines herkömmlichen Bettes ersetzt. Sie enthält einen durchgängigen Federkern, der von einem stabilen Rahmen gehalten wird. Darauf liegt die Boxspringmatratze, auf der wiederum eine Matratzenauflage, ein sogenannter Topper, platziert wird. Dank der beiden Matratzen lassen sich Boxspringbetten individuell auf den Körper abstimmen und sorgen so für hohen Liege- und Schlafkomfort. Durch ihren vielschichtigen Aufbau erreichen sie so eine für sie charakteristische Liegehöhe zwischen 50 und 70 cm und erleichtern somit den Einstieg und das Aufstehen.

Boxspringbett
Aufbau Boxspringbett

Orientierung: Gesundheits- und Umweltsiegel nach oben

Qualitätsverband für umweltverträgliche Latexmatratzen e. V.

Wenig Hilfestellung gibt es von staatlicher Seite: Für Schadstoffe in Innenräumen existieren praktisch keine gesetzlichen Grenzwerte. Um schadstoffbelastete und stark emittierende Produkte im Schlafzimmer zu vermeiden, können sich Verbraucher aber an verschiedenen Umwelt- und Gesundheitslabeln – z. B. ÖkoControl-Siegel, eco-INSTITUT-Label oder QUL-Siegel – orientieren. Nach den Anforderungen dieser Labels lassen Hersteller auf freiwilliger Basis ihre Produkte untersuchen. Mehr Informationen zu den unterschiedlichen Prüfzeichen bietet das unabhängige Verbraucherportal Label-online, www.label-online.de.

Tipps für eine erholsame Nacht nach oben

  • Ruhepausen im Alltag: Trotz Hektik im Tagesablauf regelmäßige Erholungspausen einlegen, sonst steigt der Stresslevel bis zum Abend stetig an.

  • Digitale Auszeit: Abends hält das blaue Licht von Handys, Laptops oder Tablets wach. Smartphone und andere elektronische Geräte nicht im Schlafzimmer lagern.

  • Magen nicht belasten: Ein leichtes, möglichst frühes Abendessen lässt auch die Verdauung vor der Schlafenszeit zur Ruhe kommen.

  • Nicht aufputschen: Wer nicht stundenlang wachliegen will, sollte ab dem Nachmittag keine koffeinhaltigen Getränke, wie Kaffee, Schwarz- und Grüntee oder Cola zu sich nehmen.

  • An- und Aufregung vor dem Schlafengehen vermeiden: Dazu zählt der nervenaufreibende Krimi ebenso wie intensives sportliches Training oder eine ausgiebige Diskussion mit dem Partner.

  • Eigene Schlafrituale finden: Ein warmes Bad am Abend mit Zusatz von Hopfen, Lavendel, Melisse oder Baldrian kann Wunder wirken. Auch zehn bis dreißig Sekunden kurze kalte Armbäder oder kalte Fußwickel können helfen, besser zu schlafen. Oder meditieren, einen Moment ruhig draußen sitzen und das bekannte Glas Milch mit Honig – all das kann auf den Schlaf einstimmen.

  • Gutes Raumklima: Eine durchschnittliche Temperatur zwischen 16 und 20 ºC und eine Luftfeuchte zwischen 40 und 60 Prozent sind ideal. Allerdings ist das Temperaturempfinden der Menschen recht unterschiedlich: Stellen Sie das Thermostat also auf Ihre persönliche Wohlfühl-Temperatur ein. Außerdem wichtig: Regelmäßig und gründlich lüften.

  • Störende Lichtquellen vermeiden und für guten Blendschutz am Fenster sorgen.
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