Gartengeräte: Guter Start ins Frühjahr

Einleitung

April 2016 Der Frühling steht vor der Tür und damit auch der Start in die Gartensaison. Wer für die Pflege von Grünflächen einen Benzinrasenmäher einsetzt, sollte jetzt eine kleine "Inspektion" einplanen und prüfen, ob das Gerät fehlerfrei funktioniert. Dazu gehört in jedem Fall die Kontrolle des Ölstands; ist er zu gering, kann es schon bei der ersten Ausfahrt zu einem Schaden kommen.

Gut geschmiert... nach oben

Briggs & Stratton, weltweit größter Hersteller von Motoren für Benzinrasenmäher, empfiehlt, einmal im Jahr einen Ölwechsel durchzuführen. Bei einem neuen Gerät sollte das nach den ersten fünf Betriebsstunden geschehen. Am besten über einen autorisierten Händler, der das Altöl fachgerecht entsorgt. Außerdem kann dieser sich auch gleich um die weitere Wartung wie den Austausch der Zündkerzen oder des Luftfilters und dem schärfen des Messers kümmern.

Noch bequemer: Eine neue Motorengeneration von Briggs & Stratton verspricht Rasenmähen ohne Seilzug und ohne Ölwechsel nach oben

Einige Hersteller statten ab dieser Saison einige ihrer Rasenmähermodelle mit einem neuartigen Motor aus: dem 675iS von Briggs & Stratton! Äußerlich gut erkennbar ist der an dem kleinen Lithium Wechselakku mit 10,8 Volt und 1,5 Amperestunden, der oben im Motorghäuse integriert ist. Der Akku, oder besser die damit verbundene InStart-Technologie ersetzt das Starterseil.Voll aufgeladen − nach einer Ladezeit von etwa 60 Minuten − sind mehr als 50 Startvorgänge möglich. InStart löst nicht nur den Seilzug ab, sondern geht noch weiter: Auch umständliche Vorbereitungen gehören der Vergangenheit an. Das Primen oder Ziehen eines Chokes beim Kaltstart ist überflüssig. Die Bedienung wird einfacher und die Anwendersicherheit wird verbessert.

Als Teil der EXi-Serie ist der neue Motor nicht nur leicht zu starten, sondern auch besonders wartungsfreundlich: Es muss über die gesamte Laufzeit des Motors kein Öl gewechselt werden. Nach dem Auffüllen zur ersten Inbetriebnahme genügt es, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf nachzufüllen. Anwender brauchen sich keine Gedanken mehr über ein umständliches Ablassen und Entsorgen von Altöl zu machen.

Der knapp zehn Kilogramm leichte, luftgekühlte Einzylinder- Viertakt-Benzinmotor besitzt einen Hubraum von 163 Kubikzentimetern. Die patentierte OHV-Technik mit direkt angesteuerten, obenliegenden Ventilen bietet ein vergleichsweise hohes Drehmoment bei verbesserter Klangcharakteristik und geringerer Lautstärke sowie verminderten Vibrationen. Gut für die Umwelt: Die Abgasemissionen unterschreiten die derzeit gültige Europäische Abgasnorm um 35 Prozent. Ermöglicht wird das unter anderem durch ein optimiertes Brennkammerdesign für mehr Leistung bei geringerem Kraftstoffverbrauch.

Weitere Informationen zu den neuen Motoren sowie zur Pflege und Wartung von Benzinmotoren für Gartengeräte finden Sie unter: www.briggsandstratton.com

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